Mein Name ist Svenja
Datum: 08.09.2022,
Kategorien:
Gruppensex
... sicher ist, wie sie sich entscheiden soll.
Dennoch musst du eine Entscheidung treffen!"
Ich wäre am liebsten in Tränen ausgebrochen!
„Könnt ihr mir nicht helfen, einen Rat geben, mir sagen was ich tun soll?"
„Nein, es ist ganz allein deine Entscheidung, die du heute treffen musst!"
Ich wand mich, hatte ich doch immer wieder darüber nachgedacht was ich tun sollte.
Es gefiel mir mittlerweile dominiert zu werden, die Verantwortung abzugeben und mich in den 7-ten Himmel ficken zu lassen.
In der realen Welt würde ich das so kaum noch erleben können.
„Was passiert mit mir, wenn ich gehen möchte?" fragte ich bedrückt.
„Du wirst morgen früh aufwachen, an dem Ort, an dem du das letzte Mal in deiner Welt warst!" antwortete man mir.
Vor meinem geistigen Auge tauchte das Bild meines Vaters auf, rasend zogen die Erinnerungen durch meine Gedanken.
„Ich möchte nach Hause!" stammelte ich unter Tränen.
„So soll es werden!" verkündete eine Stimme und bat mich zu gehen.
Kaum im Frauenquartier angekommen brach ich in Tränen aus.
Sie bestürmten mich doch nun endlich zu sagen wie ich entschieden hatte.
„Ich gehe!" teilte ich ihnen unter Tränen mit.
Es war nun mucksmäuschenstill und die Frauen starrten mich fassungslos an.
Nach einer Weile, in der sie das Gehörte verarbeiteten, kamen sie zu mir und nahmen mich liebevoll in die Arme.
Sogar Maria lächelte mich an und umarmte mich.
„Ich möchte dich heute Nacht noch einmal spüren," hauchte sie ...
... in mein Ohr.
Die Zeit bis zur Dunkelheit verbrachte ich umringt von meinen lieben Freundinnen, die nicht von meiner Seite wichen!
Ich fragte mich die ganze Zeit, war das die richtige Entscheidung?
Keine der Frauen machte mir einen Vorwurf oder versuchte mich zu überreden doch noch zu bleiben und als es an der Zeit war gingen wir alle auf den großen Platz.
Hier hatten die Männer einen großen, hohen Holzstuhl aufgestellt.
Die Sitzfläche war mit schönen Kissen gepolstert und ich wurde aufgefordert dort Platz zu nehmen.
Sie nahmen als ich saß, meine Beine und legten sie über die seitlichen Lehnen, wo sie dann mit Schlaufen locker festgehalten wurden.
Nun lag meine Mitte wieder mal nass und offen vor allen da.
Im Gegensatz zum ersten Mal störte mich das aber keineswegs.
Ich war mir meines Körpers bewusst geworden und schämte mich nicht.
Feucht war ich schon seit Hereinbrechen der Dunkelheit, ebenso wie jeden Abend.
Nur die Vorfreude reichte aus, um nass zu werden.
„Svenja verlässt uns!" rief einer der Männer und dumpfes Trommeln setzte ein.
Mir schossen wieder die Tränen in die Augen!
Der Mann vor mir drückte sein Glied in den aufklaffenden Spalt.
Tief in mir verharrte er einen kleinen Moment, um mich dann mit festen Stößen an den Rand der Klippe zu bringen.
Ohne das Gesicht zu verziehen, besamte er mein nacktes Fötzchen und zog sich zurück. Sofort war der nächste bei mir und verfuhr auf die gleiche Weise. Immer kurz bevor ich kam, ...