Mein Name ist Svenja
Datum: 08.09.2022,
Kategorien:
Gruppensex
... Blutdruck stieg und meine Nackenhaare stellten sich auf!
Innerhalb von Sekundenbruchteilen war ich stinksauer auf Torben!
Verärgert plärrte ich ins Handy, „okay dann geh ich halt allein, aber wenn ich einen anderen Kerl finde, bist du weg vom Fenster!"
Ich drückte den armen Kerl verärgert ab!
„Was bildet sich der Typ ein?
„Sorry ich kann heute nicht," äffte ich ihn nach, „das hab ich ja noch nie von einem Kerl gehört!" Ich war stinksauer auf Torben, weil, wenn ich mit einem Jungen zusammen bin, will ich das er das tut was ich will!
Na egal, ich lass mir doch von so einem den Samstag nicht verderben.
Kurz nach dem Frühstück mache ich mich also auf zum Flohmarkt!
Dort haben schon großartige Sachen ihren Weg zu mir gefunden die ich dann anderweitig über das Internet oder über den Laden meines Vaters, wieder mit Gewinn verkauft habe.
Hoffnungsvoll kam ich am Mainufer an.
Glück muss man haben, direkt am Eingang zum Flohmarkt konnte ich einen Parkplatz ergattern.
Langsam schlendre ich zwischen den Ständen hin und her, begutachte dies und das, beginne hier und da auch mal zu handeln jedoch bis zur Mitte des Marktes gibt es nichts was meine Aufmerksamkeit wirklich gefesselt hätte.
Gemächlich begebe ich mich zu einem größeren Stand, der mit alten Möbeln zu handeln scheint.
Ja hier gab es einige schöne Antiquitäten!
Leider alle zu schwer oder zu groß!
Mit Antiquitäten kannte ich mich recht gut aus, mein Vater besaß ein Antiquitätengeschäft ...
... und so konnte ich schon als Kind zwischen dem „Altholz" spielen.
Er hatte gehofft das ich den Laden mal übernehme, dazu hatte ich aber keine Lust, ich wollte frei sein, Urlaub machen mit Kerlen, die alles bezahlten und die ich, nach dem Urlaub, wieder abservieren konnte und mein Leben genießen.
Ja ich ließ mich von ihnen vögeln!
Na und? Wenn ein Kerl dauernd andere Mädchen ins Bett zerrt, denken alle, „Wow was für ein Mann!" Tut das hingegen ein Mädchen, heißt es , schau mal die Schlampe! Ist das gerecht?
Mir war es so oder so egal was die Leute dachten, mein Lebensmotto lautete, „Brot für die Welt, Kuchen für mich!
So lebte ich auch. Die wichtigste Person in meinem Leben war Ich!
Wieder zurück zu diesem Stand!
Just in dem Moment als ich mich abwenden will sehe ich aus den Augenwinkeln in einer Ecke des Standes einen zugeklappten unscheinbaren Spiegel!
Er stach, in seiner Schlichtheit, aus den anderen Möbelstücken geradezu heraus.
Zuerst wollte ich meinen Augen nicht trauen, so ein Stück, hier?
Bescheiden in seinen Verzierungen, mit leichtem Holzwurmbefall fristete er ein kümmerliches, unscheinbares Dasein am Stand.
Keiner beachtete ihn, doch mein kundiges Auge, erkannte sein Alter und seinen Wert.
So trat ich näher an den Spiegel und begutachtete ihn.
Mmmmh, wenn mich nicht alles täuschte, stammte der Spiegel aus der Werkstadt von Abraham Thewart und Lucas de Nehou!
Ich schätzte ihn auf das Jahr 1688 bis 1700 denn da wurde das noch ...