Mein Name ist Svenja
Datum: 08.09.2022,
Kategorien:
Gruppensex
... den Spiegel und zog scharf die Luft ein!
„Oh mein Gott, woher kommt das Stück?" fragte er mit Begeisterung in der Stimme.
„Ich sagte doch das ich auf den Flohmarkt gehe!" antwortete ich.
Paps war aus dem Häuschen und wollte das gute Stück gleich mitnehmen.
„Lass ihn noch ein Weilchen bei mir," bat ich und natürlich erfüllte er mir den Wunsch, wenn auch etwas verwundert.
Nach fast einer Stunde verabschiedete er sich und ich muss zugeben, ich war zum ersten Mal froh darüber.
Ich war verwirrt! Ab ins Bad, Kleider wieder aus und den Körper eingehend untersuchen, das war mein vordringlichstes Ziel.
Nein es war kein Traum! Meine Spalte blitzte mir nackt und feucht im Spiegel entgegen, kein Härchen wuchs auf meiner Haut, kein Pickelchen oder sonstiges sogar meine Blinddarmnarbe war verschwunden.
Das sollte im Übrigen auch immer so bleiben.
Meine Finger glitten durch den glatten Schlitz und er wurde mit zähflüssigem Sperma benetzt.
Nein das alles war kein Traum!
Ich dachte an Maria und musste ob ihres Verlustes weinen, doch dann erinnerte ich mich wie glücklich sie dort war und fand darin Trost.
Langsam wurde es draußen Dunkel und wie jeden Abend in der anderen Welt kam Geilheit in mir Hoch!
Ich wollte, ich musste gefickt werden!
Aber wer und wo?
Hastig, mit fahrigen Bewegungen, zog ich meinen kürzesten Mini und mein freizügigstes Top an, Unterwäsche ließ ich direkt weg und rannte zu meinem Auto, welches um die Ecke parkte.
Wie eine ...
... Irre raste ich nach Frankfurt rein, ich wusste genau, wo ich hin wollte. Ein Park, nicht für ein junges Mädchen wie mich und schon gar nicht allein und in diesen Kleidern, geeignet, um bei hereinbrechender Dunkelheit spazieren zu gehen!
Ich schlenderte über den düsteren Weg, zu meiner Linken Seite Wiese zu meiner Rechten Seite Büsche und Fliederhecken.
Ein lauer Wind verwehte sich in meinen Haaren und die Luft war erfüllt von dem schwerem Fliederduft, der hier in Massen wuchs.
Gedämpft hörte man die üblichen Geräusche der großen Stadt.
Nach ca. 15 Minuten wurde ich fündig.
Eine Horde halbwüchsiger Türken lungerte hier herum.
Ich war so geil, dass ich mich schamlos vor sie stellte und fragte, „na wollt ihr mich ficken?"
Sie schauten mich überrascht an ließen sich jedoch kein zweites Mal bitten. Direkt wurde ich von den Kerlen umringt welche zielstrebig mein Top auszogen und den Mini, mehr oder minder, herunterrissen.
Johlend stellten sie fest, dass ich nun, mangels meiner Unterwäsche, nackt zwischen ihnen stand.
„Du Drecksschlampe, dich machen wir fertig!" schrie einer begeistert!
Ich hoffte das er seine Behauptung erfüllen würde! Grob fingerten sie meinen Körper, kniffen und drehten meine schönen empfindlichen Nippel als würden sie sich über meinen Schmerz freuen!
Es ging ihnen nur um ihr eigenes Verlangen und so hatte ich auch zeitnah meinen ersten arabischen Riemen in der Pussy!
Nachdem er mich so einige Zeit im Stehen gefickt hatte, legte ...