Mein Name ist Svenja
Datum: 08.09.2022,
Kategorien:
Gruppensex
... hatte, versenden würde wäre ich gesellschaftlich am Ende.
Nie wieder würde ich Fuß fassen können! Meine Nerven vibrierten, ich war kurz vor einem Nervenzusammenbruch!
Tief in mir hörte ich eine Stimme, sicher bildete ich mir das nur ein, „der Spiegel, geh zum Spiegel!"
Ich kroch, weinend zu dem, noch mitten im Raum stehenden Spiegel nahm ein Taschentuch heraus und fing an am Rahmen zu reiben und sprach, bitte, bitte rette mich, ich kann nicht mehr, bitte!"
Das Unglaubliche geschah, die glatte Glasoberfläche wurde trüb und dann wieder von unten herauf hell.
Es sah wieder aus wie Wasser, das sich in kleinen Wellen auf der Oberfläche kräuselte. Ich konnte es nicht glauben, eine zweite Chance!
Mit einem verzweifelten Aufschrei sprang ich in den Spiegel!
Ich erwachte am Rand des Urwaldes, mein Herz raste.
Zu Hause ließ ich niemanden mehr zurück, meine Mutter war schon vor vielen Jahren gestorben und nun war auch mein Vater tot!
Hoffentlich nahmen mich die Wesen wieder auf.
Rennend durchquerte ich den Wald, ich wusste ja so ungefähr wo ich hinwollte, so dauerte es nicht lang und ich stand vor der Siedlung die friedlich im Sonnenschein, still vor mir lag.
Verzweifelt und angespannt betrat ich die Lichtung, voller Hoffnung auf ein anderes Leben!
Einer der Männer sah mich als erstes und ich erkannte das erste Mal eine offensichtliche Gefühlsregung bei ihm.
Er lächelte überrascht mich an.
Mit gesenktem Kopf trat ich auf ihn zu, fiel auf die ...
... Knie und nahm seinen Fuß, den ich mir mit Freude in den Nacken stellte.
Jubelnd rannten die Frauen, allen voran Maria aus dem Frauenquartier, sie warfen mich in den warmen Sand, herzten und küssten mich.
Ihre Freude war so echt, dass es mir die Tränen in die Augen trieb.
Das Wesen verkündete, „heute Abend wird der Rat entscheiden was mit dir passiert, ob du hierbleiben kannst oder wieder in deine Welt zurück kehren musst!"
Mein Herz wollte stehen bleiben! Zurück? Ich würde niemals zurückkehren können, nicht in diese Welt, eher wollte ich meinem Leben ein Ende setzen!
Die Frauen zerrten mich zur Hütte und fragten mich aus und ich erzählte eine geschönte Version meines Schicksals.
Sie bedauerten mich und sahen sich, entsetzt meinen geschundenen Körper an und ich dachte mir, „wenn ihr die ganze Wahrheit kennen würdet!"
Am Abend wurde ich vor den Rat befohlen!
Man forderte mich auf zu sagen was mich bewogen hatte zurückzukommen und wie ich es geschafft hatte wieder hierhergekommen.
Ich erzählte ihnen wahrheitsgetreu wie es mir in meiner Welt ergangen war, ja ich erzählte alles!
Ohne eine Gefühlsregung hörten sie mir zu, ohne mich zu unterbrechen.
Als ich nach runden zwei Stunden geendet hatte wurde ich gefragt wie ich es geschafft hatte, ein zweites Mal durch den Spiegel zu gehen.
„Ich war so verzweifelt und so versuchte ich es einfach noch einmal und ich war so glücklich, dass der Spiegel mich aufgenommen hat!"
Sie hatten darin noch keine ...