1. Der Tag der mein denken veränderte!


    Datum: 09.09.2022, Kategorien: Ehebruch

    ... betrunken und bekamen ihr Umfeld kaum noch mit. Auf einmal stellte sich ein älterer Herr, ich schätzte ihn so auf Mitte 50, neben mir und sprach mich an, wie der Abend denn sei, er gab mir ein Getränk aus und wir unterhielten uns ganz nett. Je später der Abend wurde, desto enger wurde es im Zelt. Hinter uns sammelte sich eine Gruppe älterer Herren, viel bewegen konnte man sich nicht mehr. Markus und Sascha waren immer noch tief im Gespräch mit den Männern und ich unterhielt mich weiter mit Peter, wie ich später erfuhr er hieß. Von Nadine habe ich den ganzen Abend erstmal gar nichts gesehen, aber das ist eigentlich normal, so ist das mit ihr immer. Die Unterhaltung mit Peter war sehr schön, er erzählte mir etwas über seinen letzten Urlaub und dass er mittlerweile schon im Frühruhestand ist.
    
    Irgendwann spürte ich eine Hand auf meinem Rücken und dachte mir nichts dabei, da ich dachte das es die von meinem Mann ist. Die Hand rutschte immer weiter runter auf meinen Po doch auch da blieb sie nicht lange und sie geleitete unbemerkt meines Gesprächspartners zwischen meine Schenkel, wo sie sich den Weg nach oben wieder suchte. Dann bemerkte ich das auch ich schon sehr viel Alkohol getrunken hatte, denn im Normalfall würde ich meinem Mann hier Einhalt gebieten. Doch ich tat es nicht. Ich ließ die dann immer weiter höher gleiten und wurde immer erregter, bis sie schließlich an meinem Slip angekommen ist. Mir fiel es schwer dem Gespräch mit Peter noch zu folgen und mich darauf zu ...
    ... konzentrieren. Mein Mann muss sofort gemerkt haben, dass ich sehr erregt war, denn ich war schon sehr feucht. Er streichelte mir über meinen Slip der Länge nach über meine Muschi. Ich drehte mich ein wenig, womit ich Markus wohl signalisierte weiterzumachen, denn in dem Augenblick schob er meinen Slip beiseite und drang direkt mit seinem Finger in meine Muschi. Ich musste mir ein Stöhnen verkneifen, denn ich wollte nicht, dass Peter dies merkt. Ich war verwundert, dass Markus so weit geht sowas hat er bis jetzt noch nie mit mir gemacht, doch es gefiel mir sehr. Ich stehe sehr auf Nervenkitzel. Und so in einer Menschenmasse abgegriffen zu werden fühlte sich herrlich verboten an. Nachdem er mich anfangs mit leichten Bewegungen seines Fingers fickte, Wurde er nach und nach immer wilder. Doch plötzlich zog er seine Hand zurück erst da bemerkte ich wie feucht ich zwischen meinen Beinen war. Ich sah mich um zu Markus der nun wieder mit seinem Kopf auf den Arm gelehnt im Gespräch mit den Männern war. Als Peter sich bemühte uns noch was zu trinken zu bestellen hauchte mir ein Mann von hinten ins Ohr wie geil ich schmecken würde und lutscht dabei seine Finger ab. In dem Moment durchfuhr mich ein Schock, denn dort realisierte ich das nicht Markus mich begrabscht hat, sondern ein wildfremder Mensch. Ich wandte mich direkt an Markus, doch dieser realisierte gar nichts mehr. Ich sagte ihm das mich hier ein Mann befummelt doch er reagiert nicht. Ich wurde stinksauer und auch Peter hat von ...