1. Der Tag der mein denken veränderte!


    Datum: 09.09.2022, Kategorien: Ehebruch

    ... alldem nix mitgekriegt und war immer noch damit beschäftigt uns ein Getränk zu holen. Und plötzlich war wieder die Hand da schob den Slip beiseite und drang wieder in mich ein, es ging alles so schnell. Ich konnte mir ein leichtes Stöhnen nicht verkneifen ich schüttelte Markus, doch diese reagierte wieder nicht.
    
    Was mich dann geritten hat weiß ich bis heute noch nicht, ob es die Wut war, dass Markus sich so betrunken hat oder was anderes ich weiß es nicht. Ich stellte meine Beine etwas weiter auseinander, so dass die Hand leichteres Spiel hatte. Der fremde Mann sah dies als Aufforderung weiterzugehen, jetzt zog er mich an sich heran und fuhr mit seiner zweiten Hand an meine Brüste. Er küsste mich an meinem Nacken und raunte mir ins Ohr wie heiß er mich findet. Ich erwiderte dies wieder nur mit einem leichten Stöhnen, denn er brachte mich mit seinen Berührungen und seinen Fingern in meiner Muschi auf Touren. An dem Punkt hatte er mich, dass ich mehr wollte, und in dem Moment zogen sich die Finger wieder zurück. Ich war ich war etwas enttäuscht, um ehrlich zu sein. Ich sehnte mich tatsächlich wieder nach seinen Fingern doch was ich als nächstes spürte sorgte wieder für einen kleinen Schock der Neue umarmte mich und ich spürte seinen erigierten Schwanz zwischen meinen Beinen. Ich wendete mich nochmal an Markus doch auch jetzt reagierte er nicht und in diesem Moment Drang der fremde Mann in mich ein und fing mich an zu ficken. Es war alles so eng in dem Zelt, das niemand ...
    ... mitbekam, was wir hier Grad taten. Ich ließ es einfach geschehen. Der Mann muss sehr gut bestückt gewesen sein, denn so gut ausgefüllt war ich noch nie es fühlte sich alles so intensiv an ich weiß nicht, ob es daran lag oder ob es an der Gesamtsituation lag. Er brachte mich sehr schnell zu einem Orgasmus. Das muss dann auch für den Fremden zu viel gewesen sein, denn in dem Moment spürte ich seinen Schwanz in mir zucken. Er stöhnte mir dabei heftig in die Ohren. Danach verblieb er noch einige Zeit in mir, bis er sich zurückzog und verschwand. Ich spürte, wie sein Sperma mir aus der Muschi lief und richtete schnell mein Kleid. Ich konnte nicht glauben, was ich gerade getan habe, und schaute mich um. Markus und Sascha haben von alldem nichts mitbekommen und auch von Peter war nichts mehr zu sehen. Dann bemerkte ich auf dem Tresen einen Zettel, auf dem eine Handynummer stand mit den Worten Falls du eine Wiederholung möchtest. Ich nahm den Zettel schnell und steckte ihn weg. Daraufhin quetschte ich mich zu Markus und Sascha, um Ihnen mitzuteilen, dass ich nach Hause wolle. Markus war mittlerweile am Schlafen, so dass Sascha ihn aufwecken musste. Sascha stützte Markus und wir suchten Nadine, die immer noch draußen auf der Tanzfläche am Tanzen war. Wir suchten uns ein Taxi und fuhren zu unseren Freunden nach Hause. Mein Mann viel direkt im Gästezimmer ins Bett und schlief ein. Ich redete noch ein bisschen mit Nadine doch erzählte ihr nichts von dem Abend und was passiert sei. So ging ich ...