Ein dominanter Mann verführt meine Frau
Datum: 23.02.2019,
Kategorien:
Ehebruch
... Frau sprang aus dem Bett und wollte mich stützen, aber ich zog meine Arme weg. Ich guckte sie böse an und sagte ihr, dass sie ihre Zuneigung für Hartmut sparen soll. Ich ging zum Schrank und zog mich an, ich musste raus an die frische Luft.
Meine Frau versuchte mich zu umarmen, da schrie ich sie an, dass sie sich verpissen soll. Ich werde jetzt für 2 Stunden verschwinden, bis ich zurück bin, will ich Dich hier nicht mehr sehen, geh zu Deinem Hartmut, der macht Dich glücklich. Also verschwinde zu ihm, dabei liefen mir die Tränen meine Gesicht herunter, meine Frau versuchte dennoch mich zu umarmen. Dabei versuchte sie mit ihrer Fingerspitze mir meine Tränen zu berühren.
Ich zog mich zurück und sagte, dass sie diese Spielchen sein lassen soll. Jetzt habe sie doch ihren Liebhaber, sie soll sich es für ihn aufheben. Ich ging aus dem Haus, ich war vollkommen fertig, wie konnte ich mich so irren, dass ich dachte mit mir und meiner Frau wäre Alles im Lot und wir wären ein glückliches Paar.
Ich fuhr in die nächste Kneipe und wollte mich sinnlos betrinken, aber schon nach dem ersten Bier und Korn wurde mir so übel, dass ich die Kneipe wieder verließ. Ich saß im Auto und weinte nur noch. Nach 3 Stunden fuhr ich nach Hause, meine Frau war nicht weg, sie saß auf unserem Sofa und sah vollkommen fertig aus.
Ich wollte sie gerade anfahren, da bemerkte ich eine Bewegung auf dem Sessel. Es war Herr Hartmut Michaelsen, der mich doch tatsächlich freundlich ansah und aufstand. Er ...
... streckte mir seine Hand zum Gruß hin, ich schlug ihm mit voller Kraft meine Faust in sein Gesicht, er fiel wie ein Baum um und blieb liegen. Ich drehte mich um und fragte meine Frau, ob sie nicht ganz dicht ist.
Erst fickst Du mit dem Kerl die ganze Nacht und dann holst Du ihn zu uns nach Hause? Wolltet ihr mit mir die Termine absprechen, wann er Dich durchficken darf oder will er bei uns einziehen, damit er Dich jede Nacht zufrieden stellend ficken kann. Meine Frau schüttelte ihren Kopf und bettelte, dass ich mich doch beruhigen soll. Ich fragte sie, ob sie sich denn nicht um ihren neuen Stecher kümmern will, der langsam wieder zu sich kam.
Er kam hoch und guckte mich an, aber freundlich, obwohl ich ihn gerade umgehauen hatte. Dann fing er an zu reden, dass er kein Interesse daran hätte uns auseinander zu bringen, aber er meine Frau als Sexpartnerin haben möchte, da er in ihr seine verstorbene Frau wieder erkennen würde. Sie wäre eine sehr devote Frau, diese Eigenschaft könne sie bei ihm voll ausleben, da er wiederum sehr dominant wäre.
Er wiederholte, dass er kein Interesse daran hätte uns auseinander zu bringen. Er möchte meine Frau maximal 2 x im Monat für 1 oder 2 Tage für sich haben. Ich könne ja erkennen, dass meine Frau es auch möchte und es wäre doch nichts dabei. Ich fing an zu lächeln. Dann sagte ich ihm, dass ich meine Frau nicht teile.
Ich wusste, dass er auf Zeit aus war, weil ihm bewusst war, dass es eine Weile dauern würde, bis er sie so weit hatte. Im ...