Ein dominanter Mann verführt meine Frau
Datum: 23.02.2019,
Kategorien:
Ehebruch
... Moment war das Risiko zu groß, dass sie sich doch für mich entscheiden würde.
Ich überlasse es meiner Frau, sie ist ein erwachsener Mensch und muss selber entscheiden, welchen Weg sie geht. In die totale Abhängigkeit zu ihm oder einer vernünftigen Partnerschaft auf Augenhöhe mit mir. Ich guckte meine Frau an und fragte sie, ob sie wisse, wie seine Frau gestorben wäre. Sie schüttelte ihren Kopf, da sagte ich ihr, dass sie sich selbst getötet hat, die näheren Umstände, wären aber nicht öffentlich. Ich hatte das damals in der Zeitung gelesen und es fiel mir gerade wieder ein.
Dann wollte ich von ihr eine Entscheidung, war sie schon in seinen Fängen gefangen oder konnte sie noch einen vernünftige Entscheidung treffen. Meine Frau guckte mich an, kam auf mich zu und umarmte mich. Ich ließ es zu, aber ich erwiderte die Umarmung nicht. Sie gab mir ein Kuss und fragte mich, was denn so schlimm daran wäre, wenn ich sie für 2 Tage im Monat an ihn ausleihen würde. Mehr wäre es nicht, dass würde sie mir versprechen nur 2 Tage im Monat. Ich guckte sie freundlich an, weil es nicht nur noch um meine Ehe ging, sondern um meine Frau als Mensch. Will sie sich tatsächlich in diese Abhängigkeit zu diesem Menschen hingeben oder nicht.
Ich guckte sie freundlich an und sagte ihr, dass aus diesen 2 Tagen nach kurzer Zeit 4 Tage werden, auch da wird es heißen, ich will Dich ihm nicht wegnehmen, aber 2 Tage sind zu wenig. Dann werden aus 4 Tagen 1 Woche, weil er nicht genug von Dir bekommt ...
... und zum Schluss wird er Dir ein Ultimatum stellen, wenn er sicher ist, dass Du ihm total hörig geworden bist. Dieses Ultimatum wird dann die endgültige Trennung sein. Du glaubst doch nicht wirklich, dass so ein exzessiver und machtbewusster Mensch wie er sich mit 2 oder 4 Tagen zufrieden geben würde.
Ich sprach mit meiner Frau:" Er hat es schon längst geplant und versucht hier gerade mich mit ins Boot zu holen, aber ich teile Dich nicht, Du musst Dich jetzt entscheiden er oder ich. Sie guckte kurz zu Hartmut, dann wieder zu mir. Sie wollte gerade etwas sagen, da hob ich meine Hand, drehte mich zu ihm und fragte ihn, ob er denn nichts dazu sagen wolle." Er war nicht dumm, daher erkannte er, dass ich ihn durchschaut hatte. Er versuchte auch nicht mehr es zu verheimlichen. Er guckte meine Frau an und erzählte, dass er sich in sie verliebt hätte, daher ohne sie nicht mehr leben könne. Er bräuchte sie mehr als Sauerstoff oder Wasser.
Sie wäre seine Traumfrau. Ich hätte Recht, er will sie für sich, aber er wäre bereit sie zu teilen im Gegensatz zu mir. Meine Geduld war am Ende, ich guckte meine Frau an und verlangte eine Entscheidung von ihr. Sie zögerte nicht, sondern kam in meine Arme und sagte mir, dass sie doch schon gesagt hätte, dass ich das letzte Wort hätte. Ich sagte so kühl wie möglich, dass er aus meinem Haus und unserem Leben verschwinden soll, und zwar sofort und ohne auch nur ein Wort mehr von sich zu geben..
Ich überzeugte meine Frau, eine Paartherapie zu ...