Mathilda Teil 02
Datum: 13.09.2022,
Kategorien:
Hausfrauen
... wieder belebt. Menschen kamen und gingen.
Wir bestellten uns etwas Warmes und ein Glas Wein dazu. Wir genossen das Essen und den Wein und unterhielten uns angeregt. Als es langsam dunkler wurde machten wir uns noch bereit für einen kurzen Spaziergang am Strand.
Als wir eine Weile liefen vernahmen wir Geräusche in der Ferne, verdächtige Geräusche. Wir schlichen uns langsam an und kamen dem Treiben sehr nah.
Im Mondlicht sahen wir ein junges Pärchen, das sich dem unbeschreiblichen sexuellen Klima hier oben nicht entziehen konnte.
Sie stand mit gespreizten Beinen an einen Windflüchter gelehnt, während er sie von hinten nahm.
Mathilda starrte auf die surreale Situation und verfolgte wie dieser Prachtschwanz von hinten in die Frau ein und aus fuhr. Immer wieder stieß er mit viel Schwung in die zarte Frau hinein.
Beide bekamen nichts davon mit, das sie beobachtet wurden. Ich stellte mich jetzt schräg hinter Mathilda und flüsterte ihr zu das wir nachher auch noch was vorhaben.
"Vielleicht wurden wir vorhin in der Sauna auch beobachtet, was denkst du?" flüsterte ich ihr zu
Mathilda antwortete nichts, aber der Gedanke daran, vielleicht beobachtet wurden zu sein und die Bilder vor ihr schienen sie sehr zu erregen.
"Was meinst du, hat er nur zugeschaut oder wäre er lieber dazu gekommen?"
"Was hättest du gemacht, während ich dich fingere und der Fremde betritt die Sauna?"
Mathilda antwortet nicht.
"Du warst so erregt, ich glaube, er hätte dich ...
... anfassen können"
"Wahrscheinlich hättest du auch seinen harten Schwanz gerieben"
Mathilda atmete nach meinen Worten schwerer. Ich streichelte auf ihrem Kleid ihre Brustwarzen.
Man konnte nur erahnen, welche inneren Kämpfe gerade ausgefochten wurden.
"Willst du nachher gefickt werden?" fragte ich sie
Ein leises geflüstertes "Jaaaaaah" entglitt ihren Lippen.
"Genau so, oder härter, wilder?"
"Genau so und härter und wilder" antwortet Mathilda
Ich ging jetzt direkt hinter ihr auf die Knie, griff unter ihr Kleid und zog ihren Slip aus. Danach spreizte ich ihre Beine und fuhr mit meiner Hand nach oben. Was ich hier erfühlte ließ nur erahnen, wozu sie heute Abend alles bereit war. Mir gingen einige Dinge durch den Kopf. Die Ereignisse mit Frank und Günter, oder was wäre vielleicht passiert, wenn in der Sauna einer zu uns gestoßen wäre. Hätte Mathilda es zugelassen, das wir beobachtet werden oder hätte sie ihn gar mitmachen lassen. Mein Kopf spielte verrückt.
Ihr Schritt war naß wie es nur ein Fluß sein kann. Ich ging wieder nach oben, ließ meine Hand aber noch etwas zwischen ihren Beinen und streifte durch ihre Spalte. Mathilda atmete schwer, beobachtete das treiben vor uns und sah zu wie sich jetzt der Jüngling mit einem letzten kräftigen Stoss im Schoß der Frau entlud. Schwer zuckend konnte man nur erahnen, wie er Schub um Schub in sie pumpte.
"Los, las uns gehen" sagte ich ihr, nahm sie an die Hand und zog sie fort.
Auf dem gesamten Heimweg konnte ich ...