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Mathilda Teil 02
Datum: 13.09.2022, Kategorien: Hausfrauen
... sah, wie er seine Hand unter ihrem Kleid hervorzog. Ich lächelte ihn an und zwinkerte ihm zu. Wir verließen jetzt die Bar und wanderten am Strand entlang. Der Strand war leer, niemand weit und breit zu sehen. Es war wirklich eine gute Idee an Abreisetagen zu bleiben dachte ich mir. Ich hielt neben einer Liege, die an den Strandabschnitten des Hotels verteilt waren und zog Mathilda an mich heran um sie zu küssen. Die Erregung war ihr immer noch anzumerken. Ich streichelte über ihren Rücken und zog sie ihren Hintern packend an mich heran. Ein leichtes Stöhnen entglitt ihrem Mund als ich unter ihr Kleid griff und ihre Arschbacken knetete. Dabei wurden auch ihre Schamlippen immer wieder aneinander gerieben. Mathilda fuhr mit ihren Händen jetzt über die Wölbung in der Vorderseite meiner Hose und zog den Reißverschluß nach unten. Langsam schob sie ihre Hand in die Hose, umgriff meinen Schwanz und begann den Schaft zu streicheln. Ich wanderte jetzt mit meiner Hand seitwärts unter ihren Slip. Sie zitterte, als ich mit meinem Finger in ihre nasse Öffnung glitt. Ich bewegte meine Hand nun nach vorne, zog ihren Slip zur Seite und setzte meine Liebkosung ihrer vor nässe tropfenden Öffnung fort. Ich steckte 2 Finger in Mathilda und ließ meinen Daumen über ihre Klitoris wandern. Sie drängte mit ihrer Hüfte immer weiter nach vorne um meinen Bewegungen entgegen zu kommen Bis kurz vor einen Orgasmus trieb ich sie, doch ich wollte mehr. Ich schob die Träger ihres Kleides zur ...
... Seite und ließ das Kleid zu Boden sinken. Sie stand jetzt im Slip und ihrem BH vor mir. Ich schob sie auf die Liege. Dort lag sie nun. Wieder begann ich 2 Finger in ihre warme Möse zu schieben und wieder brachte ich sie bis zum Rande zum Orgasmus. Aber wieder versagte ich es ihr. Ich holte jetzt meinen Schwanz heraus, kniete mich vor sie und setzte ihn an ihrer nassen Öffnung an. Ich wartet etwas. Mathilda kam mir zuvor. Sie drängte ihre Muschi mir entgegen und versenkte meinen Schwanz in ihr. "Ja, fick mich, fick mich hart." kam es aus ihrem Mund Immer schneller und schneller, härter immer härter und tiefer fickte ich in ihre Nässe. Immer näher kam Mathilda und ich dem Orgasmus. Dann sah ich jemanden im Gebüsch stehen. Wie damals mit Günter, doch diesmal war es realer. Ich sah Mathilda an. Sie war so in Ekstase, das ich es wagte es ihr zu sagen. "Wir werden beobachtet" Ich fickte sie aber immer noch weiter, ich wollte nicht das es hier aufhörte. Mathilda schaute mich ungläubig an. Ich nickte aber stieß immer weiter tief in sie um ihr dann zu sagen "Sieh dort, und deutete in seine Richtung" Mathilda drehte ihren Kopf und sah Uwe direkt in die Augen. Nur wenige Meter von ns entfernt stand er und sah uns zu. Bei jedem anderen hätten wir wahrscheinlich abgebrochen, doch als sie Uwe sah und trotzdem weiter machte, hatte sie ihrer Geilheit den Sieg überlassen. Ich zog sie an mich heran und drehte uns. Ich legte mich jetzt auf die Liege und Mathilda lag ...