Mathilda Teil 02
Datum: 13.09.2022,
Kategorien:
Hausfrauen
... im selben Augenblick sah ich Günter, wie er sich entlud. Mindestens 5 Ladungen spitzten es aus ihm heraus. Da hat aber jemand lange nicht mehr gefickt, lächelte ich in mich hinein.
Mathilda griff jetzt wieder nach meinem Schwanz und rieb daran. Vielleicht hatte sie ein schlechtes Gewissen, das ich mich noch nicht erleichtern konnte. Wie in Trance rieb sie weiter meinen Schwanz und starrte ihn an.
Mathilda brauchte noch ein paar Minuten. Dann realisierte sie, was sie hier draußen für eine Show geboten hat. Sie stand schnell auf und ging zügig nach drinnen. Mir fiel auf, sie hatte immer noch ihre linke Brust im Freien und machte auch keine Anstalten, sie zu verbergen. Sie wandelte über die Terrasse, was für ein geiles Luder ich doch als Frau habe, dachte ich mir.
Dann vernahm ich ein rascheln aus den Büschen und ich wußte Günter ist wieder in sein Grundstück entschwunden.
Ob Mathilda wußte, das er zugesehen hat ging mir durch den Kopf? Ich konnte es mir nicht vorstellen aber die Geschichte mit Frank war auch so nicht gedacht.
Ich stand jetzt nun hier draußen mit meiner Latte und war etwas enttäuscht nicht gekommen zu sein aber der Abend ist ja noch lang, dachte ich mir und folgte meiner Ehefrau ins Haus.
Mathilda saß im Wohnzimmer und wartete auf mich.
"Das war eine super Show, die du da draußen abgezogen hast, Mathilda." Ich ging ihr entgegen und überreichte ihr ein Glas Wein.
Gemeinsam saßen wir eng beieinander und tranken etwas Wein. Mathilda saß ...
... schräg zu mir auf dem Sofa und hatte ein Bein angewinkelt auf die Couch gelegt.
"Wie hat es dir gefallen" fragte ich sie. Mathilda überlegte kurz und sagte dann "Es war schon sehr heiß, aber ich hatte auch etwas Angst erwischt zu werden". Unschuldig dreinblickend sagte ich "Wer soll uns denn so spät Abends noch sehen? Und wenn, dann hätten wir es mitbekommen, wenn irgendwo das Licht angeschalten wird."
"Die Situation hat dich dann aber doch schon sehr geil gemachte?" führte ich fort und begann ihren Oberschenkel zu streicheln. Ich schob dabei langsam den Saum des Kleides nach oben, während ich über die Innenseite ihres Oberschenkels streifte.
"Da ist wohl jemand noch nicht gekommen?" lächelte sie mich an, "... und ja, die Situation hat mich richtig scharf gemacht."
Mein Hand ließ ich jetzt unter ihrem Kleid verschwinden und merkte sofort, das es in ihrer Mitte immer wärmer wurde.
"Was hat dich dabei so geil werden lassen?" fragte ich sie, während meine Hand immer höher wanderte und an den Ausläufern ihrer getrimmten Muschi ankamen. Ein kurzes aber tiefes Stöhnen entrann Mathildas Lippen während meine Finger ihre anderen Lippen spalteten
"Hast du dir vorgestellt, das wir beobachtet werden?" fragte ich sie.
"Nein, nicht wirklich, na ja vielleicht ein bißchen.", "Der Gedanke daran macht dich schon wieder richtig geil, oder?" kam aus meinem Mund.
Mathildas stöhnen wurde lauter. Ich zog jetzt ihre Träger des Kleides nach unten und befreite beide Brüste um sie ...