1. Meine devote Braut 04


    Datum: 14.09.2022, Kategorien: Gruppensex

    ... auf den Mund. Das fühlte sich ganz anders an als mit einem Jungen. Viel gefühlvoller, weicher, sanfter, zärtlicher. Ich erwiderte den Kuss, obwohl mir mein Verstand sagte, ich müsse sofort aufhören, dass sei falsch. Aber es fühlte sich nicht falsch an. Wir küssten uns weiter, immer leidenschaftlicher. Ihre Zunge drang zwischen meine Lippen, und ich öffnete ihr bereitwillig. Ihre Hände streichelten über meinen ganzen Körper. Auch über meine Titten. Das war so sanft und zärtlich. Ich schmolz dahin. Jedenfalls das Ende vom Lied war, dass wir uns gegenseitig zum Orgasmus streichelten. Nur mit den Finger, kein Fotzenlecken oder so. Trotzdem war es wunderschön."
    
    Bettina schaute verlegen zu Boden.
    
    „Das ist doch eine wundervolle Geschichte. Nichts, wofür du dich schämen müsstest", beruhigte sie Gabi. „Meine erste lesbische Erfahrung war ganz ähnlich. Eigentlich sogar genau gleich. Blöde Jungs, nettes Mädchen. Und peng!"
    
    „Habt ihr es danach noch öfter miteinander gemacht?", fragte Moni.
    
    „Nein, nicht mit Lena. Irgendwie war uns das beiden am nächsten Tag ziemlich peinlich und wir sprachen nie wieder davon. Bis heute."
    
    „Schade. Aber das war doch bestimmt nicht deine einzige lesbische Erfahrung, oder?"
    
    „Nein, natürlich nicht. Nur der Anfang."
    
    „Erzähl!"
    
    „Ach, mit Jungs wollte ich erst mal nichts mehr zu tun haben nach der schlechten Erfahrung. Und mit einem Mädchen was anzufangen traute ich mich nicht. Ich wollte schließlich in der Schule nicht als Lesbe ...
    ... verschrien werden."
    
    „Kann ich verstehen", meinte Gabi mitfühlend. „Besser Schlampe als Lesbe."
    
    „Und dann war ich in den Sommerferien auf dieser Freizeit."
    
    „Ich erinnere mich. Du wolltest da erst gar nicht hin, aber als du zurückgekommen bist, warst du total begeistert."
    
    „Ja, stimmt. Ich wollte da nicht hin, wie da nur Mädchen waren. Keine Jungs. Ich dachte, das wird voll langweilig. Keine Flirts und so. Es war ja nicht so, dass ich nie mehr mit einem Jungen was anfangen wollte. Ich bin ja keine Männerfeindin. So eine Lesbe bin ich nicht." Mir fiel gerade ein riesiger Stein vom Herzen. Vielleicht gab es doch noch eine Chance, die Kleine zu ficken.
    
    „Mit ein bisschen Abstand zu dieser ersten großen Enttäuschung hätte ich mir vorstellen können, wieder einen neuen Versuch zu starten. Ja ich sehnte mich sogar danach, einen Jungen zu streicheln und mich von ihm streicheln zu lassen, so wie ich das mit Lena getan hatte. Ich hatte mich im Internet etwas informiert..."
    
    „Du hast Pornos geschaut!", stellte Moni lakonisch fest.
    
    „Ja, ich habe Pornos geschaut. Um zu lernen. Wie das so geht. Das Blasen und Ficken und so. Und ich konnte mir vorstellen, das mit einem Jungen zu machen. Und dann die Enttäuschung, dass es gar keine Jungs geben würde. Nur Mädchen."
    
    „Aber offenbar war es dann doch nicht so schlimm."
    
    „Nein. Es stellte sich heraus, dass viele Mädchen zu zweit gekommen waren. Richtige Paare, die sich eine Hütte teilten. Und die Arm in Arm herum liefen. Ich war in ein ...
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