Meine devote Braut 04
Datum: 14.09.2022,
Kategorien:
Gruppensex
... richtiges Lesbennest geraten. Einige, die ohne Partner da waren, machten sich auch gleich an mich heran. Ein Mädchen, Sonja, war besonders hartnäckig. Sie war zwei Jahre älter als ich, also 19, groß, schlank, mit hübschen, vollen Titten und einem prallen Arsch. Sie baggerte mich vom ersten Tag an an, und verscheuchte alle anderen Interessentinnen. Im Grunde hatte ich überhaupt keine Chance gegen sie. Sie wollte mich, und sie nahm mich. Nicht dass ich sie nicht attraktiv gefunden hätte, oder sie blöd gefunden hätte. Sie war charmant und nett, aber sie wusste genau, was sie wollte. Und das war ich. Warum auch immer. Vielleicht weil sie in mir eine leichte Beute sah? Jedenfalls landete ich schon in der zweiten Nacht in ihrem Bett. Das war ganz anders als mit Lena. Damals waren wir beide unerfahren und es war mehr Zufall und Notgemeinschaft als Liebe oder Sex. Sonja hatte jede Menge Erfahrung. Und sie wusste, wie man ein unerfahrenes Ding wie mich rumkriegte. Sie nahm mich mit in ihre Hütte -- die sie aus unerfindlichen Gründen allein bewohnte -- und zog mich einfach aus. Ohne viel Getue, ohne große Worte. Sie erkundete meinen Körper. Überall! Mit den Händen und mit dem Mund. Das war neu für mich und so erregend, dass ich den ersten Orgasmus bekam, als ihre Zunge meinen Kitzler nur streiften. Sie lachte und nannte mich eine notgeile Schlampe. Ich ließ es mir gefallen, denn ihre Zunge spielte weiter mit meiner Klit. Sie drängte mich aufs Bett, ich spreizte meine Beine und sie ...
... leckte mich ins Paradies. Zwei Orgasmen hintereinander bescherte sie mir. Dann verlangte sie von mir das gleiche. Ich war neugierig, aber auch etwas ängstlich. Vorsichtig leckte ich an ihrer Muschi. Und kostete zum ersten Mal Fotzensaft. Eines anderen Mädchens, meinen kannte ich natürlich zur Genüge. Es schmeckte köstlich. Ich leckte sie zum Orgasmus. Naja, und so ging es weiter. Sie fingerte mich, steckte ihre Finger in meine fotze, bis sie auf mein Jungfernhäutchen stieß. Sie war zwar überrascht, aber es freute sie, dass ich noch Jungfrau war und es also noch nicht mit einem Jungen getrieben hatte. Sie lehrte mich alles, was es in der lesbischen Liebe zu wissen gibt. Mit Fingern, Mund und diversen Spielzeugen. Sie war so fair, meine Jungfernschaft zu respektieren und zu erhalten, deshalb steckte sie mir ihre Dildos immer nur so weit rein, dass das Hymen nicht zerstört wurde. Als Ausgleich tobte sie sich dafür in meinem Arsch aus. Das tat am Anfang natürlich weh, aber sie gewöhnte mich schnell daran und bald vertrug ich die dicksten Dildos im Arsch."
„Wow, das klingt echt geil. Aber sag mal, wie war eure Beziehung? Das klingt für mich irgendwie... einseitig."
„Ich weiß auch nicht. Es war keine Liebe oder so. Auf beiden Seiten nicht. Nur purer Sex. Meistens bestimmte sie, was, wann, wie. Ich machte alles brav mit."
„Klingt so, als wäre diese Lena ziemlich dominant?", fragte Moni lauernd. Ich ahnte, worauf sie hinaus wollte und zwinkerte ihr verschwörerisch zu.
„Hm, ...