Meine Dagmar 08 - Sexgeschichten

Meine Dagmar 08

Der Tag unseres Umzuges war da und meine Frau Dagmar war nervös, eregt und unsicher,alles zugleich. Wir waren zwar noch 3mal in der neuen Wohnung gewesen ,aber es war nichts mehr passiert. Der Alte, Otto, war stets anwesend, hielt sich aber dezent im Hintergrund. Nur seine Augen ließen Dagmar nicht los und seine Cordhose wurde ihm dabei schnell zu eng. Die Wölbung war aber auch nicht zu übersehen, doch es schien Otto nichts auszumachen,das Dagmar immer wieder kurz und verstohlen darauf blickte.

Im Gegenteil.

Wir hatten Smalltalk, als wenn nichts vorgefallen wäre, aber das verstärkte die Nervosität meiner Frau nur noch und ihre dunklen Nippel richteten sich leicht, aber sichbar auf . Sie trug dieses mal einen etwas dickeren Pulli über der Jeans, aber ihre Nippel waren trotzdem unübersehbar groß und steif . Bei unserem ersten Gespräch hatte er uns ja den Vorschlag gemacht, gegen etwas "Hilfe im Haus und entgegen kommen", würde er uns die Wohnung gerne geben und sogar noch die Miete halbieren. Was er mit " entgegen kommen "meinte ,wussten meine Frau und ich natürlich schon, aber wir "merkten "es erst so richtig, als er uns während der Besichtigung mit Hilfe seines Enkels geschickt von einander trennte.

Kaum alleine mit ihr, ging er Dagmar nämlich sehr direkt an die Wäsche und ich kam gerade dazu, wie er sie bis zum Orgasmus fingerte. Danach forderte er mich dann auf ,sie im stehen von hinten zunehmen, um sich dabei gleichzeitig von ihr dem Mund bis zum abspritzen ...

... bedienen zulassen. Er besamte Dagmars Mund vor meinen Augen ,während ich dasselbe von hinten tat. Wir hatten bis dahin schon einige sexuelle Erlebnisse gehabt, aber diese direkte Art war nun doch etwas völlig neues für meine Frau und mich.

Der Alte Kerl hatte uns offenbar schnell durchschaut,hatte mein still halten richtig gedeutet und Dagmars Neigungen erkannt und nutze das nun aus. Und zwar sehr heftig .

Jetzt war es soweit ,der Umzugstag. Der Möbellaster kam und ich war schnell ziemlich abgelenkt, als Otto Dagmar dann nach etwa zwei Stunden im Treppenhaus ansprach und auch gleich ein wenig zur Seite zog.Sie redeten kurz mit einander, dann führte er sie eine Etage höher ,hinauf zu seiner Wohnung.

Der geile Kerl.

Ich bekam das nur zufällig mit, blieb aber ahnungsvoll still an unsere Haustür stehen. Es war einiges los im Treppenhaus und ich konnte nur undeutlich verstehen was die zwei oben redeten. So etwas wie, "Schwanz vermisst",hörte ich ihn leise und ,"er freut sich schon auf dich".

Dagmar antwortete zwar nicht ,aber ich sah,wie er ihre schmale Hand nahm und sie auf die große Wölbung in seinem Schritt legte."Komm zeig mir, das du uns vermisst hast ",raunte er dabei heiser. Gleichzeitig legte er seinen Arm um ihre Taillie ,hielt sie so fest. Dagmar blickte ihn mit dunklen Augen stumm an ,doch ihre schlanken Finger schlossen sich jetzt langsam fester um seinen Steifen ,der sich unter dem Stoff wölbte .

Der Alte keuchte auf und Dagmar fasste härter zu ." Oh ...