Meine Dagmar 08 - Sexgeschichten

Meine Dagmar 08

... siehst du ,es gefällt dir,du magst meinen Schwanz also doch und deine Hände fühlen sich so gut an,genau wie dein kleiner geiler Mund". Er keuchte leicht unter Dagmars Griff. "Ich wusste, das dich mein Schwanz heiß gemacht hat, jetzt komm, sag das du es auch willst".

Meine Frau zögerte einen Moment lang, nickte dann aber leise und er zog sie enger an sich, schob seine Hand von ihrer Hüfte nach oben unter ihrem Arm hindurch nach vorne, umfasste ihren vollen Busen und knetete ihn so hart durch die dünnen Bluse ,das sich Dagmars Nippel groß aufzurichteten begannen. Mitten im ganzen Trubel, nur wenige Meter von den Umzugleuten entfernt ,fingerte er sie ab und lies sich von ihr gleichzeitig seinen steifen Schwanz massieren. Ich stand noch immer an der gleichen Stelle, doch als ich mich zwei Stufen nach oben näherte, entdeckte er mich .

Aber er grinste nur kurz und meinte dann einfach, "Komm, meine Schöne, gehen wir in meine Wohnung. Dein Mann hat hier ja alles gut unter Kontrolle".

Dagmar sah mich noch einen Augenblick an, dann ging sie mit ihm mit.

Otto kassierte nun zum ersten Mal die Miete und ich,ich blieb zurück, kaum fähig dem Umzug noch zu weiter folgen. Von wegen, alles unter Kontrolle, mein Schwanz war gerade richtig steif. Aber wenigstens hatte keiner sonst etwas bemerkt. Ich blickte in den nächsten zwei Stunden mehrfach nach oben und stand auch zweimal vor der diesmal geschlossenen Türe, ohne aber etwas tun zukönnen. Aber wollte ich das eigentlich?

Vor ...

... meinen geistigen Augen sah ich wie sie miteinander fickten,sah seinen steifen, großen Schwanz, mit den dicken Adern und der riesigen Eichel,an der Dagmar bereits so lustvoll gelutscht hatte und mit der er jetzt wohl gerade dabei war, meine Frau zu ficken. Zusätzlich dauerte es auch noch quälend lange, bis der Möbel Laster dann endlich abfuhr und meine Frau kurz darauf die Treppe herunter zurück zu mir kam. Ihre Bluse stand halb offen, sie trug keinen BH mehr und ich sah ihre entblößten,leicht geschwollenen Brüste ,mit den beiden harten,dunklen Nippeln darauf. Sie blickte mich unsicher, fragend an, aber ich zögerte keinen Moment ,nahm sie in den Arm und küsste sie.

Dagmar erwiderte meinen Kuss sofort und sehr intensiv, so das mein Schwanz steif gegen ihren Schritt drückte ,was sie mit einem leisen , aber auch erleichterten Lächeln bemerkte.

Wortlos gingen wir Arm in Arm in unsere neue Wohnung und liebten uns in unserem neuen Bett.

Ich konnte die warme Feuchtigkeit in ihrem Schoß spüren,während ich sie fickte,ihre Eregung und den fremden Samen, der langsam zwischen ihren angeschwollenen Schamlippen heraus sickerte und ich kam schnell , fast sofort ,tief und hart , ohne darauf zuachten ,ob es auch ihr kam. Ich war viel zu geil zum Nachdenken. Dann erst kam ich langsam wieder zur Besinnung. Wir sahen einander nur an, mussten nicht reden , hielten uns im Arm und schliefen so ein. Am nächsten Morgen sah ich ihr beim Duschen zu,bewunderte ihren makellosen nackten Körper und ...