Vom Fuckboy zum Fucktoy 08
Datum: 15.09.2022,
Kategorien:
Transen
... bisschen das Gesicht. Du Frank, ich glaube ich schaffe nicht noch eine Runde, sage ich niedergeschlagen. Aber Frank lächelte nur.
Das brauchst du auch nicht, sagte er mit einem milden Tonfall. Wir brauchen heut keinen Sex mehr haben. Aber ich habe trotzdem noch etwas geplant für heute Abend. Keine Angst, es wird nichts Sexuelles.
Jetzt war meine Neugier geweckt. Und das wäre, fragte ich?
Lass dich überraschen, sagte Frank. Aber dafür müsstest du dann mal langsam aus der Wanne steigen. Und es wäre toll, wenn du dir was Schönes anziehen würdest. Vielleicht das schwarze Minikleid, das dir so gutsteht? Frank erhob sich und ging in Richtung Tür.
Ich lag noch immer in der Wanne und war maximal verwirrt.
Ähm, ok mach ich, sagte ich. Frank nickte und verließ das Bad.
Ich stieg aus der Wanne und trocknete mich ab. Danach ging ich in mein Zimmer und zog wie gewünscht das schwarze kurze Kleid an, das ich schon ein paar Mal bei unseren Sessions angehabt hatte. Ich zog auch noch meine hohen Schuhe an. Danach frischte ich meinen Lippenstift auf und stylte meine Haare. Nun war ich bereit.
Ich verlies mein Zimmer und ging Richtung Wohnzimmer. Die Tür war geschlossen. Als ich sie öffnete, verschlug es mir fast die Sprache.
Das ganze Zimmer war mit Kerzen geschmückt. Frank hatte alle Möbel an die Wände gerückt und denn Esstisch aus der Küche herübergebracht. Darauf hatte Teller, Gläser und sogar eine Blume gestellt. In diesem Moment kam Frank aus der Küche.
Ach ...
... Menno, jetzt hast du es schon gesehen. Ich wollte dich damit überraschen.
Ich sah ihn mit großen Augen an. Er hatte sich wieder den Anzug angezogen und eine Krawatte umgehängt. Nur seine Turnschuhe die er trug, wollten nicht so recht zu seinem Outfit passen. Aber das war mir in diesem Moment auch egal.
Das hast du schon, war das einzige was ich über meine Lippen bekam.
Frank griff mich am Arm und führte mich zum Tisch in der Mitte des Raumes. Er rückte mir wieder den Stuhl zurecht und schenkte mir ein Glas Wein ein. Ich hole schnell das Essen, sagte er uns sauste in die Küche. Ich saß immer noch wie vom Donner gerührt auf meinem Stuhl.
Da kam Frank auch schon mit zwei Tellern in den Händen wieder zurück ins Wohnzimmer. Er stellte einen Teller vor mich. Darauf befand sich ein asiatisches Curry mit Reis. Ich war sprachlos.
Hast du das selber gekocht?
Frank lächelte verschämt. Neeee, selber bestellt, sagte er und grinste dabei.
Ich war wirklich gerührt. Er hatte sich wirklich Mühe gegeben. Wir aßen in aller Ruhe und quatschen dabei. Es war ein toller Abend. Frank ging so höflich und zuvorkommend mit mir um. Ich fühlte mich wirklich wohl mit Ihm und in meinem Outfit.
Nach dem Essen stellten wir den Esstisch zurück in die Küche. Ich half ihm dabei. Danach zogen wir beide etwas Bequemeres an und setzten uns dann auf die Couch.
Ich kuschelte mich in seinen Arm und genoss den Körperkontakt. Das war wohl einer der schönsten Tage die ich jemals gehabt hatte. Ich ...