1. Vom Fuckboy zum Fucktoy 08


    Datum: 15.09.2022, Kategorien: Transen

    ... meinen Kopf ziemlich überstrecken. Als mir Frank dann seinen Penis in den Mund schob, glitt seine Eichel wie von allein in meinen Hals.
    
    Ich bemerkte erst gar nicht wie tief er bereits in meiner Kehle steckte. Erst als seine Eier meine Nasenspitze berührten, realisierte ich, dass ich es geschafft hatte seinen Schwanz in seiner vollen Länge in mich aufzunehmen. Und das ganz ohne dabei zu würgen oder mich übergeben zu müssen. Ich war unglaublich stolz auf mich.
    
    Spätestens seit diesem Abend war sein Schwanz für mich fast wie eine Droge geworden. Ich liebte es ihn mit meiner Zunge zu liebkosen und fest daran zu saugen, oder ihn ganz tief in meinen Hals zu schieben. Ich war fast enttäuscht, wenn er in das Kondom kam und ich somit nicht in den Genuss kam, sein köstliches Sperma zu kosten.
    
    Auch Frank genoss es sehr, dass ich mich ihm immer mehr öffnete. Ich war ihm schon fast hörig, musste ich mir eingestehen. Mein Save-Word benötigte ich so gut wie nie. Ich machte alles was Frank von mir verlangte. Und Frank baute immer wieder neue Reize in unser Spiel mit ein.
    
    Das ging von Fesselspielen, bis hin zu leichtem BDSM, bei dem ich mich über seine Beine legen musste und er mir dann genüsslich den Po versohlte. Ich wurde mit der Zeit immer mehr zu seiner willenlosen kleinen Schlampe. Und ich musste mir eingestehen, dass ich es gerne war.
    
    Wenn ich mich am Abend zu „Chrissi" verwandelte, dann war ich jemand komplett anderes. Ich ging in meiner Rolle als Frau von Mal zu Mal ...
    ... mehr auf. Und ich liebte es.
    
    Auch mein Arsenal an Frauenklamotten und Wäsche erweiterte sich ständig. Ich kaufte mir ein paar Halterlose Strümpfe und ein paar Damenschuhe. Ich achtete aber darauf das der Absatz nicht zu hoch war. Trotzdem hatte ich in den ersten Tagen große Probleme damit überhaupt laufen zu können. Geschweige denn mich darin sexy zu bewegen. Dafür war einiges an Training notwendig.
    
    So lief ich die ersten Tage eigentlich ausschließlich in diesen Schuhen durch die Wohnung. Frank grinste mich jedes Mal an, wenn wir uns in der Wohnung begegneten. Zumeist bekam ich dann auch noch einen Klapps auf den Po, was ich zumeist mit einem kurzen Quicken quittierte.
    
    Irgendwie verschwammen die Grenzen zwischen unseren Spielzeiten und dem Alltag nun immer mehr. Selbst wenn wir mal an einem Abend nicht spielten und nur fernsahen, kuschelte ich mich irgendwann an Franks Schulter. Ab und zu gab ich Ihm auch einfach so einen Blow-Job. Nicht weil er es einforderte, sondern weil ich einfach Lust dazu hatte.
    
    Es entwickelte sich immer mehr zu einer Art Beziehung, die wir da führten. Auch wenn ich mir das nicht eingestehen wollte. Und ich entwickelte mich immer mehr zu Franks Partnerin. Ich kochte und putzte und sorgte generell dafür das es Frank gut ging.
    
    Zu meiner Erleichterung stellte ich auch kein weiteres Wachstum meiner Brüste fest. Sie hatten sich bei einem schönen B-Körbchen eingependelt. Und ich entdeckte immer mehr die Vorteile einer weiblichen Brust bei unseren ...
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