1. Eine Geschenkidee (von Jill)


    Datum: 16.09.2022, Kategorien: CMNF

    Die hier von uns veröffentlichten Geschichten sind nicht chronologisch geordnet und komplett inhaltlich aufeinander abgestimmt. Deshalb sind sie auch einzeln zu lesen, ohne dass Informationen fehlen.Wir freuen uns auf Eure konstruktive Kritik. Bewertung bzw. Feedback.
    
    Peter & Jill
    
    Die Geschenkidee
    
    Ich heiße Jill und bin seit drei Jahren mit meinem Peter verheiratet. Wir führen eine sehr intensive Beziehung, unser Sex ist auch nach all den Jahren immer noch leidenschaftlich und zärtlich zugleich. Besonders liebt es mein Mann mich zu fotografieren. Neben unzähligen Portraitaufnahmen hat er mich seit längerem auch dazu überredet, Aktfotos zu machen auf denen ich mehr oder minder bekleidet bin. Aber ich wusste, dass er mit der Qualität der Aufnahmen nicht vollkommen zufrieden war. „Ich bin halt nur ein Amateur.“ Sagte er. So kam mir die Idee, anlässlich seines Geburtstages einen Profi zu beauftragen, Aktfotos von mir zu machen, auch wenn mir aus Schamgefühl diese Entscheidung nicht leicht fiel. Statt im Branchenverzeichnis suchte ich deshalb in einem einschlägigen Magazin nach einem passenden Fotografen. Tatsächlich fand ich sehr schnell eine Anzeige, die auch entfernungsmäßig sehr gut passte. „Fotograf steht für diskrete Aufnahmen in professioneller Atmosphäre zur Verfügung. Termine nach Vereinbarung“ stand da kurz und knapp. Ich rief gleich unter der angegebenen Nr. an und eine freundliche männliche Stimme meldete sich. Schnell wurden wir uns einig und verabredeten ...
    ... ein Treffen drei Tage später. So würden die Bilder noch sicher rechtzeitig fertig werden.
    
    Als der Tag gekommen war, machte ich mich entsprechend zurecht: Ich zog einen weißen, halbtransparenten Stringtanga an, der zu den gleichfarbenen Strapsen passte. Dazu fleischfarbene hauchdünne Nylons und die weißen Highheels, die mir mein Mann extra für unsere Fotositzungen besorgt hat. Einen BH trage ich nie und würde ich auch auf den Bildern nicht anhaben. Mir wurde jetzt erst so richtig bewusst, dass ein fremder Mann mich oben ohne sehen und fotografieren würde. Aber schließlich war er ja Profi und für ihn war es bestimmt nichts Besonderes eine leichtbekleidete Frau zu sehen, auch wenn mein Herz bestimmt wild pochen würde. Darüber zog ich einen kurzen Rock und eine dünne Bluse, denn es war herrlich warm an diesem Tag.
    
    Pünktlich zur ausgemachten Zeit traf ich bei der Adresse, die mir am Telefon genannt wurde ein. Es war ein älteres Mehrfamilienhaus und ich suchte vergeblich nach einem Werbeschild des Fotografen. Ob ich mich wohl am Telefon verhört hatte? Als ich jedoch die Schilder an den Klingeln prüfte, fand ich tatsächlich den gesuchten Namen und drückte entschlossen auf den Knopf.
    
    Oben hörte ich es schellen und eine Stimme meldete sich durch die Sprechanlage: „Ja, bitte?“ „Guten Tag, mein Name ist ...... Ich hatte vor ein paar Tagen bei Ihnen angerufen und einen Termin für heute mit Ihnen ausgemacht.“ – „ Alles klar, ich mache Ihnen sofort auf.“ Jetzt erkannte ich auch ...
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