Eine Geschenkidee (von Jill)
Datum: 16.09.2022,
Kategorien:
CMNF
... gestreichelt hast? Ich denke, das werden wahnsinnige Aufnahmen!“ Ich hatte überhaupt nicht bemerkt, dass er auf den Auslöser gedrückt hatte. Ein wenig Blut schoss mir in die Wangen, denn es war mir peinlich bei so etwas Intimen beobachtet geworden zu sein.
Dann waren auch diese Bilder gemacht und der Fotograf bat mich, jetzt einmal aufzustehen. „Stell Dich mit etwas gespreizten Beinen hin und hebe einfach einmal Deinen Rock an.“ Jetzt wo ich mich weiter entblößen sollte, zögerte ich erneut. Andererseits waren das genau die Bilder, die meinen Mann so reizen. Schon öfters hatte er ähnliche Aufnahmen von mir gemacht, teilweise sogar ohne Höschen. Deshalb fasste ich entschlossen nach dem Saum meines Rockes und hob ihn über meine Hüften an. Der Blick auf meinen Strapsgürtel an dem die hellen Nylonstrümpfe befestigt waren und den Minislip war jetzt unversperrt. „Wie schaust Du denn wieder“ wurde ich gerügt „Dein Mann wird ja denken, dass Du sauer auf ihn bist!“ Wieder lockte er mir damit ein Lächeln ins Gesicht. „Du hast tolle Beine. Dazu die Strümpfe und die Strapse. Wahnsinn, wirklich!“ Das Lob tat mir gut. Ein letzter Schluck aus meinem bereits wieder leeren Glas kühlte angenehm meine innere Hitze.
„Jetzt zeig mir doch einmal Deinen schönen Hintern.“ Er schien tatsächlich den Geschmack meines Mannes zu kennen – oder sind alle Männer so? Also drehte ich mich für die nächste Aufnahme um und hielt erneut den Rock nach oben. „Was für herrliche Pobacken. Hoffentlich trägst Du ...
... immer nur Strings und sperrst diese hübschen Dinger nicht ein.“ Ich kicherte. Tatsächlich hatte ich fast keine anderen Slips mehr. Das würde ich dem Kerl aber nicht auf die Nase binden. „So und jetzt zieh das Röckchen bitte aus und nimm wieder Platz.“ Was ist jetzt noch dabei, dachte ich, während ich den Reißverschluss öffnete und das Teil abstreifte. Die Sitzung wird dann sowieso bald zu Ende sein.
Nur noch mit String, Strapsen und Strümpfen bekleidet nahm ich wieder auf dem Teppich Platz. Erneut nahm ich wieder verschiedene Positionen ein, die mir vorgeschlagen wurden, immer wieder einen kleinen Schluck aus meinen erneut gefüllten Glas nehmend. Während ich die Wirkung des Alkohols merkte, wurden die Stellungen immer gewagter. Immer weiter sollte ich meine Beine öffnen und mit zurückgelehntem Oberkörper mein kaum verhülltes Geschlecht präsentieren. Ich weiß nicht wie der Mann es schaffte meine Scheu zu überwinden, aber ich räkelte mich schließlich wie ein Pornomodell vor seiner Kamera. Dann musste ich mich auf den Bauch drehen und er schoss weitere Bilder von hinten. „Mein Gott, was hast Du für einen tollen Arsch.“ entfuhr es ihm. Vor einer Stunde hätte ich bei dieser Bemerkung wahrscheinlich entrüstet die Wohnung verlassen. Doch jetzt kicherte ich nur und lehnte mich sogar noch etwas weiter nach vorne, so dass meine Pobacken nach oben ragten.
„Perfekt! So, was hältst Du jetzt davon Deinen Slip auszuziehen?“ Die Frage war eigentlich mehr rhetorisch gestellt. Ich aber ...