Eine Geschenkidee (von Jill)
Datum: 16.09.2022,
Kategorien:
CMNF
... entlud sich über mein Gesicht und meinen Oberkörper. Meine Brüste waren überzogen mit langen Streifen seines Samens.
Der Fotograf erhob sich und während ich noch heftig atmend am Boden lag, hörte ich wie die Kamera erneut klickte. „Nicht!“ rief ich entsetzt und zuckte nach oben. „Mein Mann darf dies nie erfahren.“ Schlagartig war ich wieder nüchtern und der Reiz des ganzen Erlebnisses war vergangen. Ich schämte mich plötzlich, obwohl die beiden mir gut zuredeten.
Ich wollte jetzt nur noch schnell weg, nach Hause und alles möglich vergessen – besser, ungeschehen machen! Mein Mann wunderte sich an dem Abend, als ich nach einem langen Bad sofort zu Bett ging und mich mit Kopfschmerzen entschuldigte. Sonst war ihm aber nichts aufgefallen und als er zu mir kam, war ich bereits in einen tiefen und traumlosen Schlaf gefallen. Am nächsten Tag kam mir das Erlebte irgendwie unwirklich vor. Das konnte sich doch unmöglich tatsächlich so ereignet haben! Ich hatte mich doch immer unter Kontrolle und einen Fremden würde ich doch nicht einfach..... und ohne Kondom....
Nachmittags klingelte das Telefon. Es war der Fotograf. Fröhlich fragte er nach meinem Befinden. Das Herz schlug mir im Hals. Was wollte er von mir? Die tollsten Ideen durchzuckten mich. Aber er wollte mir nur mitteilen, dass die Bilder schon fertig seien und fragte nach, wie ich sie denn im Empfang nehmen wolle und schließlich wäre auch noch die Rechnung zu regeln. Bei alledem hatte ich die Fotos fast vergessen. Ich ...
... war mir auch überhaupt nicht mehr sicher, ob ich sie überhaupt haben wollte. Aber dem Mann wollte ich sie auch nicht überlassen. Also verabredete ich mich mit ihm in einem stillen Cafe. Zu ihm nach Hause wollte ich auf keinen Fall noch einmal.
Wir trafen uns gegen Abend an der verabredeten Stelle. Im Gegensatz zu mir war er total locker und begrüßte mich sehr herzlich, aber unaufdringlich. „Ich hoffe, die Bilder gefallen Dir. Du hast wirklich Talent. Wenn Du einmal wieder Lust hast, melde Dich gerne bei mir.“ Es lag mir auf der Zunge zu sagen, dass er da lange warten könne. Aber ich nickte nur. Den Preis für die Bilder hatte er auf den Umschlag geschrieben. Ich zahlte ihn ohne überhaupt einen Blick auf die Fotos zu werfen. Gleich darauf verabschiedete ich mich von ihm. Während er mir die Hand reichte, sagte er: „Du warst ein wunderbares Model und eine noch bessere Liebhaberin. Sei jetzt nicht wieder so verkrampft. Es hat uns doch beiden viel Spaß gemacht. Genieße das Ergebnis der Fotosession mit Deinem Mann. Immer locker bleiben!“ Grinsend verabschiedete er sich von mir.
Es dauerte zwei weitere Tage, bevor ich mir die Bilder anschaute. Sie waren tatsächlich von ausgezeichneter Qualität und wurden umso aufregender je weiter unsere Sitzung fortgeschritten war. Dies lag nicht nur daran, dass ich immer mehr Haut zeigte, sondern an der Art wie die Bilder gemacht waren und wie ich mich darauf präsentierte. Ich wusste genau, dass mein Mann die Fotos lieben würde. Mir stockte ...