Carmen,... Wie Konnte es (Mit Ihr) 01
Datum: 19.09.2022,
Kategorien:
Hausfrauen
... auf einmal nicht nur mehr mein rein körperliches Verlangen nach einem richtig geilen Mann, sondern er drang auch noch so ganz tief, ungehindert in mein Herz vor. JA, Mark war offensichtlich nicht nur ein wirklich guter Ficker, NEIN, er machte nun auch auf guten Zuhörer. Und so entlockte mir Mark urplötzlich noch so einiges... was sicher nie und nimmer, und schon gar nicht in dieser Nacht und überhaupt auch für ihn bestimmt gewesen wäre. Und genau damit begann das ganze Unheil sich erst recht in eine völlig falsche, irrationale Richtung zu drehen.
„Aaha, jetzt verstehe ich auch was du vorhin mit dem„Schaden anrichten können"meintest. Komm doch meine süße Maus, aber darin sehe ich doch bestimmt dann keinen Schaden. Dazu gehen wir gleich mal in dein Schlafzimmer, denn dieses ist weit besser dafür geeignet als eine Dusche. Und dort bumse ich dich nochmals ganz zart bis du endlich auch....Mark grinste mich bei seinen, diesen nun wahrlich verständnisvollen Worten auch so, verzückt an...und ich werde bestimmt nicht vorher gehen... bis du nicht....
Keine Ahnung was da nun passiert war und in mich gefahren war, aber auf einmal spielte nicht mehr ich mit Mark meinfrivoles Fruchtbarkeitsspiel, sondern Mark spielte wieder mal in dieser Nacht mit mir. Obwohl man durchaus von unser beider Handlungen her auch anderes hätte vermuten können. Nur hatte es nun durch meine Sinnesberauschten, absolut nicht für Mark bestimmten Offenbarungen eine ganz neue, ganz andere Dimension ...
... erlangt.
Auf einmal idealisierte ich nun den Mark nämlich wirklich, zeigte ihm also in großer, ehrfürchtiger Erwartung, dass er es tatsächlich jetzt und hier nun mit mir auch tun dürfe. Nämlich mich in dieser Nacht auch schwängern. Und so liebten wir uns in meinem großen, runden, rosafarbenen Bett herzhaft. Mark liebkoste mich, küsste mich, massierte mich, trug mich förmlich so sehr auf Händen und von Orgasmus zu Orgasmus. Kein vergleich zu vorhin in der Küche oder im Bad, da wo er mich so brutal zu seinem willigen Sexspielzeug gemacht und einfach nur benutzt hatte. Wenn ich nicht genau gewusst hätte, in jener Nacht ganz sicher nicht (mehr) fruchtbar zu sein, ich wäre mit Sicherheit damals auch schon durch ihn ganz sicher schwanger geworden.
Es war wirklich abartig geworden. Denn bei unserem Bettfick wünschte ich es mir tatsächlich sofort auch geschwängert zu werden. So liebevoll war er auf einmal zu mir. Und in meiner Verzücktheit äußerte ich einen solchen absurden Wunsch ihm gegenüber auch noch mehrfach. Von meinen Sinnesreizen total übermannt, und auch noch leicht beschwipst wie ich damals war, wusste ich das aber dann nach dem ficken nicht mehr so genau wie oft ich ihn denn dann wirklich darum gebeten hatte.
Aber so wie mich Mark nun begattete fürchtete ich bald, es war wohl ganz oft der Fall. Ja, ich hatte es nun nicht nur gesagt, nein ich wünschte mir von Mark tatsächlich in dieser unsäglichen Nacht schon wirklich auch ein Kind. Aus einem an sich für mich oft schon harmlos ...