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Die Doppelhammer Hütte (32)
Datum: 19.09.2022, Kategorien: Schwule
... gekündigt und kommt dann so schnell er kann nach Rohrbach!" Schweigend tranken Sie ihr Bier aus und gingen wieder rein und wollten eigentlich weiter ausräumen, doch da klingelte Hannes ́ Telefon und er lehnte sich über den Arbeitstisch und nahm das Gespräch an. Spiky konnte den Blick nicht von seinem bulligen Vater in seinem schmutzigen Schweiß getränkten Blaumann wenden, wovon Hannes gar nichts mitbekam, so sehr war er in das Telefonat vertieft. Am Telefonat war der Lieferant für die benötigten Maschinen, die Hannes und Spike für ihre Werkstatt benötigen und der machte Hannes unverhofft ein sehr gutes Angebot. "Jetzt sagen Sie mir nicht, dass sie die Preise nicht halten können." "Nein, Herr Wagenbauer, ganz im Gegenteil!" "Das ist Musik in meinen Ohren, lassen Sie mich Details hören, Herr Hinze." "Ich konnte eine ganze Reihe an Maschinen aus einer Konkursmasse günstig einkaufen und die gute Nachricht ist, dass alle Modelle, die sie bei mir bestellt haben, darunter sind. Das bedeutet, dass ich Ihnen einen Rabatt von fast 20 % anbieten möchte." Hannes war ziemlich aufgeregt, aber dennoch auch sehr misstrauisch. Was er natürlich nicht wissen konnte, stand auch Herr Hinze vielfach in der Schuld von Rufus und schuldete ihm noch einige Gefallen und einen davon hatte er nun eingefordert. Nämlich dass er seinen Zöglingen einen saftigen Rabatt einräumen sollte, damit die so wenig wie möglich investieren mussten und somit nicht mehr als unbedingt nötig, ...
... verschuldet in ihre Selbständigkeit starteten. Stefan musste zwar schwer schlucken, aber er wusste auch, dass er einen Rufus Knightsbridge keinesfalls vor den Kopf stoßen durfte und somit erfand er die kleine Notlüge der Konkursware und verkaufte somit Hannes und seinem Sohn die Ware quasi zum Einkaufspreis. Immer wenn Hannes so aufgeregt wie gerade war, rieb er seinen Unterkörper an etwas, heute war es die Werkbank. Und Spiky, der seinen Vater wie sonst keiner kannte, wusste sofort, dass die innere Aufregung, die er gerade verspürte sich auch auf seinen Schwanz auswirkte. Immer wieder rieb er sich an der Werkbank und Spiky konnte nur erahnen, wie hart sein Schwanz dabei wäre. Was er allerdings sehen konnte, durch die offenstehenden Taschen im Blaumann, war, dass sein Vater wie so oft auf seine Unterwäsche verzichtet hatte. Das törnte ihn so richtig an, auch wenn er heute morgen erst von seinem Vater tüchtig bestiegen worden war. Angefangen zwischen Ihnen hatte das damals nach seinem 18. Geburtstag. Sie hatten ordentlich einen drauf gemacht und sowohl er als auch sein Vater lagen noch im Delirium nach einer durchzechten Nacht. Und wie so oft war das Erwachen umso grausamer. Doch der Morgen sollte noch eine böse Überraschung bereit halten. Erika, Hannes Frau und Spikys Mutter hatte ihre Koffer gepackt und war nicht nur ausgezogen, sondern abgehauen und mit ihr das ganze Ersparte und so ziemlich alles, was noch an Wertgegenständen zu finden war. Für Vater und Sohn brachen ...