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Die Doppelhammer Hütte (32)
Datum: 19.09.2022, Kategorien: Schwule
... schon gedacht." "Na, dann ist das geklärt." Am nächsten Abend gingen sie gemeinsam ins Bett und legten sich zusammen unter ihre Decken und sofort stellte sich das gleiche angenehme Gefühl ein, dass sie von nun an jede Nacht miteinander teilten. Sie genossen die Nähe des anderen so sehr, dass sie auch nicht damit aufhörten, als es schon längst nicht mehr so kalt war. Das ging nun schon fast vier Wochen und keiner von ihnen sagte etwas und wartete darauf, dass der andere es ansprechen würde. Ende März erwachte Hannes und hörte, dass draußen ein ordentliches Gewitter mit Blitz und Donner tobte. Wie so oft lag sein Sohn hinter ihm und sein Arm lag um seinen Bauch, doch dieses Mal berührte seine Hand seinen steifen Schwanz. Augenblicklich wollte Hannes sich aus dieser peinlichen Situation befreien, jedoch wollte er seinen Sohn dabei nicht wecken, der dann vielleicht mitbekommen würde, was da zwischen den Beinen seines Vaters gerade vor sich ging. Stocksteif lag er da und wusste nicht, was er machen sollte. Stocksteif war auch sein Schwanz und obwohl er es nicht wollte, begann er sofort unkontrolliert zu zucken. Erneut wollte er sich diesem entziehen, gleichzeitig fühlte es sich gut an und er genoss es, auf diese Art berührt zu werden. Das war auch kein Wunder, denn er hatte eine ganze Weile schon keinen Sex mehr gehabt, auch als seine Frau noch bei ihnen wohnte. Abgesehen von einigen Wichsgelegenheiten hatte er keinen Orgasmus gehabt, vor lauter Arbeit war keine ...
... Zeit für sowas gewesen und da die beiden nun seit über einem Monat gemeinsam in einem Bett schliefen, fehlte ihm auch während der Nacht die Gelegenheit, Immer heftiger zuckte sein Schwanz und das wurde nicht besser, als er das Gefühl hatte, dass sein Sohn, wenn auch im Schlaf, seinen Schwanz zu drücken begann. Irgendwann merkte er, dass sein Sohn wach sein musste und wollte schnell aufstehen, doch sein Sohn hielt ihn zurück. "Bleib, Dad." "Lass los, das ist mir peinlich!" "Muss es nicht sein. Meinst Du, mein Schwanz ist nicht mindestens so hart wie Deiner gerade?" Hannes traute seinen Ohren nicht und war versucht, durch einen Griff nach hinten dies zu prüfen. Doch das war gar nicht mehr notwendig, denn er spürte, wie nun auch der Schwanz seines Sohnes begann zu zucken und sich gegen ihn drückte. Auch ließ sein Sohn seinen Schwanz nicht los und begann ihn mehr und mehr zu streicheln. Immer noch von dem Gedanken gefangen, sich aus dieser Umarmung zu befreien, rutschte Hannes juniors Hand auf einmal unter seine Schlafanzughose und streichelte den harten Schwanz seines Vaters, dessen Hand nun auch nach hinten griff und durch den Schlitz der Hose den steifen Schwanz seines Sohn umgriff und gemeinsam wichsten sie den Schwanz des jeweils anderen und erlebten ihren ersten Orgasmus miteinander. Mit großem Druck schoßen sie ihre Ladungen ab und in diesem Moment war es ihnen total egal, wie sehr sie sich vollsauten. Dieses lang vermisste Gefühl war so großartig, dass ...