Tanja und der Einbrecher-Kapitel 07
Datum: 19.09.2022,
Kategorien:
Transen
... Parfüm, weniger Eigengeruch und sie war nicht so schnell erregbar. Trotzdem reagierte auch Alina kräftig, als Tanja loslegte.
Die Frau mit ihren wahrscheinlich ca. 45 Jahren war sexuell etwas anders gestrickt. Langsamer, genießerischer. Sie reagierte nicht so sehr auf Berührungen in oder an ihrer Vagina, sondern eher, wenn es um die Klitoris ging. Daher konzentrierte sich Tanja darauf, wobei sie gleichzeitig ihre Finger wandern ließ.
Nun atmete Alina schwerer und stöhnte leise. Ihr Mann hatte einen Arm um sie gelegt, doch der Abstand zwischen den Plätzen ließ gerade mehr als das nicht zu. Alina brauchte auch nicht mehr, Tanjas Bemühungen reichten völlig aus, sie in Ekstase zu versetzen.
Eigentlich dauerte es sehr lange, bis Alina so weit war. Bis zu ihrem ersten Orgasmus hatten andere Frauen oft schon drei gehabt. Doch Tanja schaffte es, zusammen mit der sehr erotischen und ungewohnten Situation, Alina sehr viel schneller als sonst ganz erheblich zu erregen.
Selbst ihr Mann Harvey staunte nicht schlecht, so kannte er seine Frau kaum noch. Wenn er sie mal leckte, ging sie selten so ab. Doch Eifersucht kam nicht wirklich in ihm auf, sondern sein Schwanz wuchs in diesem Moment schon gewaltig an. Er hielt sich aber erst mal zurück und ließ seiner Frau den Vortritt. Das hier war ihr Spiel, ihr Vergnügen.
Teresa war bereits ungefähr nach nur einem Drittel der gleichen Zeit gekommen, doch bei Alina war es nun ebenfalls bald so weit. Ihr Körper zuckte, sie rutschte ...
... auf ihrem Platz hin und her. Doch Tanja fand die Klitoris immer wieder und ließ sie nicht entkommen. Dann war es so weit, Alina kam und spritzte dabei sogar Tanja recht kräftig ins Gesicht.
Alina fühlte sich kurzfristig unwohl, beobachtet, exponiert, daher ließ sie ihr Abendkleid schnell wieder nach unten rutschten. Tanja setzte noch einen Abschiedskuss auf Alinas linken Schuh, bevor sie zurück zu Hank krabbelte, um dort ihren Untergrund wieder zu verlassen.
„Ich glaube, das hast du gut gemacht, Tanja", lobte ihr Meister sie.
Alle stimmten mit ein, Alina keuchte dabei und schien in Gedanken, denn sie arbeitete irgendwie ihren eigenen Orgasmus noch geistig nach. Aber auch sie sah hochgradig zufrieden aus.
„Das ist doch schön, dann gehen wir jetzt rüber ins Wohnzimmer. Tanja, räumst du noch den Tisch ab, räumst die Spülmaschine ein, spülst den Rest und kommst dann wieder zu uns?"
Es hatte als Frage geklungen und damit etwas netter als ein Befehl. Tanja wusste jedoch, dass sie Folge leisten musste. Sie war das Dienstmädchen. Mit dem Tablett brachte sie die Dessertschälchen zurück in die Küche, wo sie alles, was hinein passte, in die Spülmaschine einräumte. Was nicht passte, spülte sie so von Hand.
Das hatte sie zuhause nur sehr selten getan, hier war es trotzdem kein Problem für sie. Lorena hatte ihr dazu zuvor ein paar Hinweise gegeben, wie viel Wasser, welche Temperatur, welches und wie viel Spülmittel. Es war ja nicht viel, was sie von Hand spülen musste, ...