Tanja und der Einbrecher-Kapitel 07
Datum: 19.09.2022,
Kategorien:
Transen
... leicht, eine ehrliche Antwort zu geben und ihre Einstellung korrekt darzustellen.
„Ich hatte Angst, als ich den Schwanz in mir gespürt habe. Große Angst, doch ich konnte ja nicht weg. Und es tat sehr weh am Anfang. Es war nicht gerade sehr zärtlich."
„Darauf hast du keinen Anspruch, meine Kleine. Nur weil ich bisher sehr rücksichtsvoll zu dir gewesen bin, muss es nicht immer so bleiben. Das gehört zur richtigen Ausbildung nun einmal dazu. Auch Frauen haben Schmerzen, wenn sie gefickt werden, vor allem beim ersten Mal. In der Pussy sicherlich etwas weniger, aber es kann im Arsch schon mal etwas unangenehmer werden, unabhängig vom Geschlecht."
„Vor allem bei so einem großen Schwanz."
„Das stimmt. Und dann? Hat er dir dann doch noch gefallen?"
„Ja, auf eine seltsame Art und Weise schon. Es tat irgendwann zwar immer noch weh, nicht mehr so schlimm. Gleichzeitig Lorena zu lecken, hat mich gut davon abgelenkt und selbst sehr erregt. Das war komisch."
„Du hast dabei hoffentlich gemerkt, genau wie vorhin beim Video, du kannst sehr erregt sein, sogar einen Orgasmus kriegen, ohne deinen Schniedel zu berühren. War es nicht sogar so noch viel schöner?"
„Ja, ich glaube schon."
„Das freut mich. Nun solltest du aufstehen, deine Ausbildung geht weiter. Ich übergebe dich für die nächsten Stunden komplett an meine Frau. Du wirst ihr genauso gehorchen wie mir, das ist dir hoffentlich klar?"
„Ja, Meister."
„Gut, dann wirst du nun erst mal unter die Dusche gehen, um ...
... Schweiß und Sperma los zu werden. Du riechst schon stark nach beidem, das ist nur für kurze Weile lang anregend. Dein Nachthemd kannst du in die Wäsche packen, dafür finden wir später Ersatz. Wenn du fertig bist, gehst du in unser gemeinsames Schlafzimmer zu meiner Frau. Alles verstanden?"
„Ja, Meister."
Tanja wartete nicht mehr weiter ab, sondern gehorchte umgehend. Ihr Meister mochte es, wenn sie sich ein wenig ranhielt und nicht trödelte. Nach gut 10 Minuten war sie fertig, die eigenen Haare noch leicht feucht und deshalb ohne Perücke, doch ansonsten perfekt. Nur nackt, denn sie hatte nichts mehr zum Anziehen.
Obwohl Tanja schon Sex mit Lorena gehabt hatte, sie zumindest geleckt hatte und beide sich dabei fast nackt gesehen hatten, schämte sie sich nun. Es war ihr peinlich, so nackt, aber halt als Mann vor ihrer Herrin zu stehen. Die musterte Tanja allerdings nur, wobei ihr der ziemlich kleine Penis auffiel, den Tanja unauffällig zu verstecken versuchte.
„Komm endlich rein, damit wir weiter machen können, Tanja. Brauchst dich nicht zu schämen, wir sind hier alle sehr offen zueinander. In der Zukunft werde ich mich um deine Garderobe kümmern, das ist nicht Hanks Spezialität, würde ich mal sagen. Du brauchst also nicht mehr im Nachthemd oder nackt durch den Flur zu schleichen. Im Gegenteil, ich werde dafür sorgen, dass du immer angemessen gekleidet bist und nie wieder jemand dich für einen Mann halten wird. Zwar werden das ab und zu mal Leute wissen, also was du ...