Tanja und der Einbrecher-Kapitel 07
Datum: 19.09.2022,
Kategorien:
Transen
... wirklich bist, aber erkennen wird man es nicht mehr."
„Ja, Herrin", antwortete Tanja, nachdem Lorena eine Pause gemacht hatte und sichtlich auf eine Reaktion ihrer Schülerin wartete.
„Zunächst einmal wirst du dich auf unser Bett legen, auf die beiden großen Badetücher, Hintern nach unten!"
Tanja gehorchte, Hintern nach unten war ihr im Moment lieber, denn ihr Hinterteil bereitete ihr immer noch ein paar leichte Schmerzen. So war wenigstens keine Gefahr, dass sie wieder jemand unvorbereitet ficken würde. Allerdings wusste Tanja nicht, was nun passieren würde.
Es kam jedoch keine Gefahr auf, wobei das man erst hätte vermuten können, als Lorena mit einem sehr scharf aussehenden Messer näher kam. Doch sie wollte Tanja nur rasieren.
Dafür schäumte sie den Körper erst einmal komplett ein, um ihn dann mit dem Messer zu rasieren. Und zwar alles, außer auf dem Kopf. Ganz ruhig zu liegen, fiel ihr zwar schwer, doch Lorena hatte das mehrmals ausdrücklich angemahnt. Vor allem, als es um Tanjas Intimregion ging, gehorchte sie nur zu gerne.
Ein wenig erregt wurde sie schon, von dem, was da gerade mir ihr passierte. Erst recht, weil Lorena sehr zärtlich und vorsichtig hantierte. Zwar wollte sie Tanja nicht anregen, doch das geschah automatisch. Was auch zwischendurch ganz gut war, denn mit einem etwas härteren Schwanz ließen sich manche versteckten Haare leichter entfernen.
Tanja wusste hinterher nicht einmal, wie lange es gedauert hatte, sie hatte keine Uhr im ...
... Blick. Nachdem Lorena von Tanjas Körper abgelassen hatte, war sie auch noch nicht ganz mit der Rasur durch, denn zum Schluss war noch das Gesicht dran, wo es ein paar kleine Stoppel gab. Wieder hieß es Stillhalten, doch auch das ließ sich überstehen.
„So, das hätten wir", sagte Lorena dann irgendwann und scheuchte Tanja vom Bett hoch.
Sie schaute nun an ihrem Körper nach unten, alle Haare waren verschwunden. Glatt wie ein Kinderpopo konnte man sagen, Achseln, Brust, Genitalbereich, Beine, alles sauber. Das sah schon anders aus als vorher, Tanja gefiel es.
„Gefällt es dir?"
„Ja, Herrin, sieht sehr gut aus."
„Warte erst mal, bis du wieder Nylon trägst. Er liegt nun noch viel enger an, das ist noch mal ein paar Klassen besser als vorher."
„Danke, Herrin."
„Wir sind aber noch lange nicht fertig."
Um es etwas abzukürzen, es gab noch etliche, weitere Programmpunkte auf dem Weg. So viele, dass Tanja sie hinterher gar nicht mehr hätte aufzählen können. Verwundert war sie nur, wie perfekt Lorena das alles machte. Bis sie erfuhr, dass ihre Herrin in einem Friseursalon arbeitete. Da war es klar.
Was machte sie noch mit Tanja? Da waren die Zehen und Fingernägel, die hatte Tanja ja bereits selbst gemacht, doch das geschah nun noch einmal deutlich professioneller. Eine hübschere Farbe, außerdem setzte Lorena Verlängerungen an den Fingernägeln an, denn Tanjas Nägel waren sehr kurz und nicht feminin. Sie nahm jedoch nur kleine Anpassungen vor, denn die ungeübte Tanja ...