Susi und Fredericke Teil 4
Datum: 20.09.2022,
Kategorien:
CMNF
Hinweis: Diese Geschichte ist vollkommen ausgedacht. Den dritten Teil findet ihr
hier
. Der vierte Teil entstand mit Inspirationen von Lisa35.
Die beiden Pärchen hatten einen schönen langen Tag am Wasser. Die Mädels "gackerten" unentwegt, wobei Fredericke immer mal ein erstauntes oder anerkennendes Gesicht machte, und die Kerle hatten auch ihre Gesprächsthemen. Am Abend packten alle zusammen und es wurde beschlossen, gemeinsam in Susis Wohnung zu fahren. Zu Hause angekommen schlüpfte Susi aus den Sandalen, zog sich ihr Kleid über den Kopf und hängte es an die Garderobe. Das war ihr schon richtig zur Gewohnheit geworden und nur Frederickes anerkennender Blick, begleitet von "Dafür bewundere ich Dich." machte sie auf die besondere Situation aufmerksam. - "Mach doch mit." ermutigte Susi ihre Freundin aber die schüttelte langsam den Kopf. "Nee, am Wasser ist es was anderes."
Sie bereiteten sich gemeinsam ein Abendbrot, aber immer, wenn Jens und Susi kurz allein waren, sorgte er dafür, dass ihre Erregung nicht wirklich verschwand. Nach dem essen wurde ein Wein serviert (ein kühler Weißwein, den Temperaturen angemessen) und alle machten es sich in der Sofaecke gemütlich. Jens nahm Susi in den Arm und spielte immer offensichtlicher an ihr herum. Susi hatte nach einem Tag Erregung nicht mehr die Kraft zu protestieren. Sie ließ es einfach geschehen und genoss es sogar ein wenig.
Peter fragte, mit einem schmunzelnden Blick an Fredericke: "Sollen wir euch allein lassen?" ...
... - "Nein," antwortete Jens "wenn es euch nicht peinlich ist, würde Susi euch gern mehr zeigen." Susi errötete "Was? Echt?" Jens flüsterte ihr ins Ohr, so daß wirklich nur sie verstand: "Wenn Du heute befriedigt werden möchtest, werden unsere Freunde zusehen. Oder Du musst bis morgen warten." Susi sah in an, rang mit sich. Sollte sie die Qual über die Nacht verlängern, oder lieber die Peinlichkeit eines "öffentlichen" Orgasmus auf sich nehmen. Schließlich siegte das brennende Verlangen: "Ich halte es nicht mehr aus, wollt ihr zusehen?" Ihr Lächeln war schüchtern wie bei einem Schulmädchen und sie war puterrot im Gesicht.
Jens hatte natürlich nichts dagegen, Fredericke vergewisserte sich aber: "Ist das wirklich in Ordnung für Dich?", wobei sie "wirklich" betonte. Susi nickte, und lächelte sie diesmal selbstbewusster an. "Auf der einen Seite ist es übelst peinlich, aber gleichzeitig erregt mich der Gedanke." Sie erschrak ein wenig über ihre Offenheit, aber der Hormonpegel war schon so hoch, dass ihr langsam alles egal wurde. - "Na dann." Auch in den Augen ihrer Freundin blitzte es neugierig und lüstern. Jens verließ das Sofa und befahl: "Gleiche Lage wie gestern." Gehorsam legte sich Susi auf die Couch, ein Bein auf die Rückenlehne, ein Bein auf die Erde. Sie schloss die Augen, fing an sich zu streicheln, und brauchte nur wenig Zeit, bis sie heftig explodierte - zwei mal. Gebannt schauten alle zu bis sich Susis Atem wieder beruhigte.
Alle gaben anerkennende Laute und Worte ...