Susi und Fredericke Teil 4
Datum: 20.09.2022,
Kategorien:
CMNF
... fanden seine Finger den Weg in ihr feucht-warmes Heiligtum. Mit einem kehligen Laut explodierte sie in seinen Händen. Ihr Körper zitterte noch lange nach, als seine Hände schon wieder sanft über sie glitten. Schließlich öffnete sie ihre Augen, sah Jens verliebt an und hauchte ein "Danke, Herr." zu ihm. Sie rutschte zwischen seine Knie auf den Boden und zeigte ihm ihre Dankbarkeit hingebungsvoll.
Währenddessen waren Peter und Fredericke zu Hause angekommen. Als sie in die Stube gehen wollte, erinnerte Peter: "Hast DU nicht etwas vergessen?" und deutete auf die Garderobe. Sie schaute ergeben drein und hängte ihr Kleid auf. "Wollen wir noch einen Tee trinken? Ich habe Lust auf den guten, Chinesischen." - "Gern" antwortete Peter "ich öffne mal die Salzbrezeln." Fredericke ging in die Küche, Peter ins Wohnzimmer. Er setzte sich aufs Sofa und legte die Tüte Brezeln auf den Couchtisch. Fredericke kam mit zwei Gläsern und der Teekanne ins Zimmer. Sie stellte alles vor Peter ab. "Wollen wir nicht die Gardinen schließen?" fragte sie und schaute direkt hoffnungsvoll. - "Du musst Deinen schönen Körper doch nicht verstecken" entgegnete er "aber bitte, mach ruhig, ich möchte ja, dass es Dir auch gefällt." Sie zog die Vorhänge zu und setzte sich zu Peter.
Sie tranken Tee und dachten wohl beide an diesen Abend. "Ich gebe zu" begann Peter "es hat mich sehr erregt, Susi zu beobachten. Aber Du bleibst mein allerliebster Schatz." fügte er hinzu, womit er verriet, dass er sich über ...
... Frederickes Reaktion unsicher war. Sie lächelte ihn an. "Ja, das war es. Hat mich auch nicht kalt gelassen, sonst hätte ich mich wahrscheinlich gar nicht auf das Ausziehen eingelassen." Als er zufrieden lächelte, ergänzte sie: "Aber verlange das bitte nicht von mir, das kann ich nicht. Es ist schon schwer genug, ständig nackt zu sein." - "Keine Sorge" sagte er "ich möchte Dir ja helfen auf diesem Weg und Dich nicht überfordern. Aber warum ist es so schwer? Ich kenn' Dich doch" - "Ja schon, aber es ist so extrem ungewohnt." Sie suchte nach Worten gab aber auf. Peter war es aber vorerst zufrieden. "Alles gut, aber mit erregend meinte ich erregend." Sie legte ihre Hand in seinen Schritt. "Oha" stellte sie fest "da muss ich Dir aber ganz dringend helfen." Sie öffnete seine Hose und setzte sich auf ihn. Es wurde für beide ein sehr schöner Höhepunkt.
Die Woche verlief recht ereignislos. Das Wetter hatte sich auf trüb und regnerisch umgestellt und die Arbeit hatte alle fest im Griff. Trotzdem vergaß Susi nicht jeden Nachmittag bei ihrer Freundin anzurufen und nachzuforschen, ob sie auch brav sei und nichts als ihre Haut trug. Frederike war sehr tapfer und hielt durch. Sie berichtete auch von der Freude Peters, wenn er von Arbeit kam und sie ihn nackt empfing. Das spornte sie nun wieder an. Das Neue wich langsam der Gewohnheit und Fredericke fand sich in ihrem neuen nackten Leben immer besser zurecht und war darüber sehr froh. Aber auch Susi hatte ihre Sorgen und Nöte. Zwar kam Jens fast ...