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Werdegang einer Sissy Teil 02
Datum: 22.09.2022, Kategorien: BDSM
... Morgenlatte ist gewaltig. Mühsam stehe ich auf. Erstmal ausgiebig duschen und wach werden, dann frühstücken. Das Wasser tut gut. Minutenlang lasse ich das Wasser auf mich niederprasseln. Ich schließe die Augen und genieße den warmen Wasserstrahl. Ich kann nichts tun, meine Gedanken wandern sofort wieder zum gestrigen Tag. Ich versuche aber die wirren Gedanken auszuschalten. Jetzt kann ich sowieso nichts mehr ändern. Es ist passiert. Ich muss an den Duft ihrer Füße denken, das Gefühl auf der Zunge als sie über das Nylon fuhr. Mein Schwanz wird hart. Automatisch schließe ìch meine Hand um meinen Schwanz. Langsam bewege ich die Faust hoch und runter, wichse meinen Schwanz. Meine Faust wird schneller. Plötzlich fallen mir ihre Worte ein. " Ehrlichkeit und Gehorsam ". Und ich darf es mir nur machen wenn sie es erlaubt. Waren das ihre Worte? Was wenn sie es doch ernst meinte und mich zum Sklaven nehmen will? Was hat sie gesagt, " ich bekomme es raus wenn du mich belügst!" Augenblicklich lasse ich meinen Schwanz los. Ich kann nicht gut lügen, das haben mir schon viele gesagt. Man sieht es mir in den Augen an. Mein Schwanz steht hart und meine Lust mich zu befriedigen ist noch größer. Soll ich oder soll ich nicht? Da höre ich mein Handy klingeln. Ich lasse es klingeln, wird schon nicht wichtig sein. Aber es hört nicht auf zu klingeln. Etwas genervt drehe ich das Wasser ab, gehe aus der Dusche und nackt und nass ins Wohnzimmer wo mein Handy liegt. " Ja", ...
... melde ich mich schroff. " Das wird aber auch Zeit, weißt du wie oft ich habe klingeln lassen? höre ich Manuela mit lauter böser Stimme. Kein hallo, kein guten Morgen, nichts. " Bitte entschuldige Manuela, ich stand unter der Dusche und habe das Handy nicht gehört. " " Ich erwarte dich in 30 Sekunden vor meiner Wohnungstür. " 30 Sekunden? Hastig rede ich ins Handy: " Ich bin noch pitschenass und nackt." " In 20 Sekunden, ich warte nicht gerne," höre ich sie mit strengem Ton antworten und beendet das Gespräch. Diese Stimme, dieser Tonfall. Bei mir setzt alles aus. Angst und Panik haben besitzt von mir übernommen. Ohne großartig zu überlegen greife ich nach meinem Schlüssel, renne nackt und nass wie ich bin aus der Wohnung die Treppe hinab zur Wohnungstür von Manuela. Die Tür ist zu und von Manuela nichts zu sehen. Ich bin doch nicht zu spät, das waren doch keine 20 Sekunden. Ich klingel. Ich höre deutlich die Türklingel, aber ansonsten kein Geräusch. Mir wird kalt. Es ist zwar Juni, aber die Temperaturen sind noch nicht besonders hoch. Außerdem bin ich nackt und nass dazu. Ich stehe da und weiß nicht was ich tun soll. Macht ihr das Spaß? Ist es das was sie unter Spaß versteht? Ich klingel nochmal, diesmal länger. Ich höre nichts. Ich könnte heulen, was mache ich hier? Mache ich mich hier gerade zum Lachobjekt für die "Versteckte Kamera ",stehe hier nackt im Treppenhaus vor der Tür meiner Vermieterin. Trotzdem zögere ich zu gehen. Ich stehe da, ...