1. Werdegang einer Sissy Teil 02


    Datum: 22.09.2022, Kategorien: BDSM

    ... frierend. Ich stehe sicherlich schon 5 Minuten vor der Tür. Meine Laune sinkt auf den Nullpunkt. Plötzlich höre ich in der Wohnung Schritte. Die Tür wird geöffnet und Manuela steht lächelnd vor mir. Vor einer Minute hatte ich noch den Gedanken ihr die Meinung zu sagen, zu sagen das sie das nicht mit mir machen kann. Nun steh ich da und schaue sie an, und was ich sehe raubt mir den Atem. Sie trägt ein Ärmelloses enges weißes Top. Sie trägt keinen BH, das erkenne ich sofort. Die Warzen ihrer kleinen festen Brüste drücken sich deutlich durch den Stoff des Tops. Dazu trägt sie einen engen roten Rock, der Handbreit über dem Knie endet. Sie trägt hautfarbene feine Nylons und rote Pumps mit ca. 6cm hohen Pfenningsabsätzen.
    
    " Ah, Marius, schön. Da bist du ja."
    
    Ich trau meinen Ohren nicht. Sie hatte doch gesagt ich soll in 20 Sekunden vor ihrer Tür stehen, dann lässt sie mich über 5 Minuten warten, und nun tut sie fast schon überrascht das ich hier stehe. Dazu noch nackt, weil sie mir gedroht hatte pünktlich zu sein. Das ich nackt bin scheint sie entweder nicht zu sehen oder es scheint für sie völlig normal zu sein. Sie kommentiert es jedenfalls nicht, sie zeigt keinerlei Reaktion was meine Nacktheit angeht. Mir dagegen wird es plötzlich sehr bewusst. Da Manuela vollständig bekleidet ist, dazu noch so reizvoll, fühle ich mich ihr so......... . Ich kann das Gefühl nicht genau definieren. Vielleicht trifft "unterlegen" es am besten. Auf jeden Fall ist es mir peinlich. Ich habe in ...
    ... der Sauna oder FKK Strand kein Problem damit nackt zu sein, aber dies hier ist etwas völlig anderes. Es ist auch anders als gestern Abend, obwohl es mir da auch peinlich war bezüglich meiner Strumpfhose,aber da war ich im Lustrausch, da war es intimer, da hatten wir intimen körperlichen Kontakt, wenn man das Lecken ihrer Füße so nennen kann.
    
    Zum Glück bin ich nicht erregt. Die Kälte und die Wut, so lange vor der Tür warten zu müssen, hat dafür gesorgt. Sonst wäre es mir noch peinlicher .
    
    Ich betrete die Wohnung. Der Duft ihres süßen Parfüms steigt mir in die Nase. Nachdem sie die Tür geschlossen hat folge ich ihr in Richtung Küche. Durch den sehr engen Rock reiben ihre bestrumpften Beine aneinander. Das Geräusch ist so erregend. Der Anblick ihres Po's fantastisch. Ohne es zu wollen wird mein Schwanz härter. Oh nein, bitte nicht, denke ich, aber ich kann nichts dagegen tun. Bei jedem Schritt den ich ihr folge wächst mein Schwanz und wird steifer und steifer. Dann erreichen wir die Küche.
    
    " Möchtest du einen Kaffee?" fragt sie mich und dreht sich zu mir um. Ihr Blick wandert kurz zu meinem Schwanz hinab.Ein Lächeln erscheint auf ihrem Gesicht. Ich möchte im Erdboden versinken . Vor Scham blicke ich auf den Boden.
    
    " Kannst du nicht antworten!?" sagt sie im strengen Ton.
    
    " Ja.... bitte." sage ich.
    
    Ihre Küche ist modern Eingerichtet. In der Mitte befindet sich ein kleiner Stehtisch mit einen Barhocker aus Stahl und Ledersitz .
    
    Sie nimmt zwei Kaffeebecher und ...
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