1. Ein eigenwilliges Angebot


    Datum: 23.09.2022, Kategorien: Inzest / Tabu

    Freie Übersetzung der Story „An Offer" von „MountainDewMan"
    
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    Mike erhob sich langsam aus dem Stuhl. Ohne ein weiteres Wort nahm er den Umschlag vom Tisch des Bankangestellten und verließ das Bankinstitut. Seine Gedanken wirbelten durch die letzten 45 Minuten seines Lebens. Wie hatte es so weit kommen können, dass ein hart arbeitender, Mittelklasse-Amerikaner stolpern konnte? Und dass es immer weiter nach unten ging, wie auf einem rutschigen Abhang?
    
    Vor zwei Jahren war seine Frau an Eileiterkrebs gestorben. Über drei Jahre lang hatte sich alles hingezogen, von der Diagnose bis schließlich zu ihrem Tod. Alles war durcheinandergeraten, hatte Zeit, Nerven und Geld gekostet. Und dann war da noch Lexi, seine Tochter. Die hatte zwischen 14 und 17 mehr Zeit in Krankenhäusern und Kliniken verbracht als mit ihren Freunden. Aber sie war stark gewesen. Sie hatte trotz der Krankheit ihrer Mutter ihren Highschool-Abschluss geschafft und wollte aufs College.
    
    Aber ein College kostet Geld, wie zur Hölle sollte er das schaffen? Die Krankheit seiner Frau hatte alle Ersparnisse aufgebraucht und auch ihr Gehalt fehlte jetzt natürlich.
    
    Also war er schweren Herzens zur Bank gegangen und wollte einen neuen Kredit. Allerdings hatte der Bankangestellte nur niederschmetternde Nachrichten für ihn. Das Haus zu halten schien unmöglich. Ein Wort, mit dem sich Mike nicht zufriedengeben wollte.
    
    Paul Blinton der Dritte, der Bankangestellte, war voller Tatendrang und er wusste, wie er ...
    ... Dinge erreichen konnte. Als Mike zu ihm kam reifte in ihm eine Idee, die er strategisch verfolgt. Er kannte Gail, Mikes verstorbene Ehefrau, und dessen Familie gut genug, denn Gail hatte bei einem Immobilienmakler gearbeitet und Paul hatte relativ viel mit ihr zusammengearbeitet.
    
    Bei ihrem zweiten Treffen hatte Paul Mike ein Angebot gemacht, es befand sich im Umschlag, den Mike mit sich genommen hatte. Mal sehen, wie der darauf reagierte.
    
    Zuhause angekommen ging Mike in die Küche, wo Lexi gerade das Abendessen vorbereitete.
    
    „Hallo Paps, begrüßte ihn seine brünette Tochter. „Wie lief es bei der Bank?"
    
    „So und so", sagte er leise. Er setzte sich auf einen Küchenstuhl und ließ den Blick über seine Tochter gleiten. Zum ersten Mal betrachtete er sie als junge Frau, nicht als Vater. Sie stand am Waschbecken und schüttete das Wasser der Spaghetti aus. Lexi war mittelgroß, schlank, hatte feste, knackige Arschbacken und unter der Shorts sah er ihre langen, schlanken Beine, leicht gebräunt vom Sport an der Schule.
    
    Als sie sich umdrehte und die Spaghetti in eine Schüssel schüttete, sah er auf ihre Brüste, die ohne von einem Büstenhalter in Form gehalten zu werden, bei den Bewegungen leicht hin und her schwangen unter dem T-Shirt. Es waren große Brüste, fast zu groß für ihren zierlichen Körper. Sie sah wirklich gut aus, sein kleines Mädchen, auf dem Weg zum Erwachsenwerden. Rein formal war sie es mit achtzehn ja schon. Trotzdem war sie für ihn immer noch sein kleines Mädchen. ...
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