Ein eigenwilliges Angebot
Datum: 23.09.2022,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Das könnte sich aber bald ändern!
Durch die Reibung verhärteten sich ihre Nippel, drückten durch den dünnen Stoff und waren deutlich zu erkennen. Alles in allem war sie eine hübsche Erscheinung, sexy und begehrenswert.
Schnell nahm er den Blick von ihr, als er bemerkte, wie ihm bei diesem Anblick das Blut in die unteren Körperregionen floss.
„Verflucht!" schimpfte er in sich hinein. Der letzte Sex war halt schon einige Monate her.
„Ähem... so oder so... was meinst du damit?"
Sie setzte sich und das Geschaukel ihrer Brüste zog Mikes Blicke auf sich.
„Nun", begann Mike und er musste sich räuspern um seine Stimme wieder in den Griff zu bekommen, „zuerst haben sie nein gesagt."
Lexi ließ die Nudeln beiseite, ergriff seine Hand und schaute ihm in die Augen. Liebe und Sorge waren dort vereint.
„Müssen wir das Haus verlassen?" sagte sie mit leiser Stimme.
„Ähem... nein", sagte Mike und schaute seine Tochter an. „Es gibt ein anderes Angebot."
„Ein anderes Angebot?" Lexi verstand gar nichts.
„Paul Blinton hat mir ein sehr persönliches Angebot gemacht." Mikes Stimme klang hohl.
„Blinton?" fragte Lexi nach, „Kyles Vater?"
Mike nickte und nahm die Hand seiner Tochter. Ihm gehört die Bank... zusammen mit vier anderen..."
„Was können die von uns wollen?" wunderte sich Lexi. „Mehr Geld haben wir nicht!"
„Die wollen nicht das Haus", Mike verschluckte sich fast an dem Satz, „sie wollen... uns."
Lexi schaute ihn überrascht an. „Uns? Was soll ...
... das heißen ‚uns'?"
Mike seufzte, er versuchte die richtigen Worte zu finden. „Er will uns beide... für ein Wochenende..."
Lexi verstand nur Bahnhof. „Papa, du sprichst in Rätseln. Jetzt sag doch mal endlich was Sache ist!"
„Sie wollen, dass wir Freitagabend zu ihm kommen und bis Sonntagabend bleiben. In den 48 Stunden sollen wir alle seine Anweisungen erfüllen, dann bezahlt er uns."
Mikes Gesicht lief rot an.
„Wir sollen zwei Tage lang Anweisungen erfüllen? Ist es das, was ich denke, was es ist?" Lexi sprach leise und behutsam.
Mike schluckte und antwortete mit einer Gegenfrage. „Bist du noch Jungfrau, Schatz?"
Nun wich Lexi die Farbe aus dem Gesicht. Was ging das ihren Vater an? Dann wurde ihr alles klar. „Er will mich ficken?" Sie spuckte die Worte fast hervor. „Das kann er haben, das wird aber teuer!"
„Ich weiß es nicht, Schatz", jammerte Mike. „Er hat nichts Genaues gesagt. Nur, dass wir alles befolgen müssen, sonst bezahlt er das Geld nicht. Aber es war ziemlich klar, dass es auch um Sex ging."
„Und du bist dir sicher, dass er sich nicht auf unsere Kosten einen Spaß gemacht hat?"
„Hier ist der Scheck, Schatz."
Mike legte den Briefumschlag mit dem Scheck auf dem Tisch und Lexi schaute sich das Papier lange an, bevor sie den Brief öffnete. Der Betrag ließ sie aufschrecken. „Eine Million Dollar?" Lexi sog die Luft ein. „Verfluchte Scheiße, was muss man dafür tun?"
Es fehlte auf dem Scheck nur noch die Unterschrift, der Rest war komplett ...