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Aus dem Leben einer Sozialisationsagentin
Datum: 25.09.2022, Kategorien: Schlampen
... schön dran saugen damit was rauskommt. Wie schaffen die Babys das ohne sich anzustrengen." Eigentlich, so dachte ich, wollte er nur an meine Nippel saugen, weil er geil war und die Babys für ihn Konkurrenz war. Meine Titten waren neben meiner Muschi Matthias schönstes Spielzeug. Wenn er hinter mir stand, dann grapschte er nach meinen Titten und griff mir in den Schritt. Was er schon vor und nach der Geburt sehr gerne machte. Auch beschwerte er sich über den Geschmack der Milch. Falls er mal was heraussaugen konnte. Er meinte: "Er braucht Milch mit Biergeschmack. Oder besser wäre es, wenn nur Bier herauskäme. Dann bräuchte er nicht jedes mal in Keller zu gehen oder an den Kühlschrank um sich eine Flasche zu genehmigen." Natürlich sagte er das mit einem Grinsen und er meinte es nicht ernst. Oder vielleicht doch? Bei meinem Freund weiß man das nie. Aber ich wusste warum er so wenig Milch heraus saugte. Und es amüsierte mich wie er sich abkämpfte. Außerdem machte es mich geil, wenn an meiner Milchtüte gesogen wird. Aber nichts desto trotz musste ich jedes Mal meine Brustwarze desinfizieren, damit sich die Kleinen nicht mit irgendetwas anstecken. Außer die Zwillinge saugten schon vorher an der Milchbar. Die Milchbar wurde von Matthias genannt. Wenn die Zwillinge sich satt getrunken hatten, legte ich wie alle Mütter ein Latz auf die Schulter damit sie ihr Bäuerchen machen konnten. Wie so oft kam neben der ein gesogenen Luft auch ein Teil der Milch wieder zum Vorschein. Manchmal ...
... viel, manchmal wenig. Ab und zu kam es vor, anstatt auf dem Laken zu reihern, Michaela oder Manuela mir an den Hals spukten. Ich war not amused (engl.: nicht amüsiert). Aber egal. Da musste man durch. Nach einem halben Jahr hörte ich mit dem Stillen auf. Natürlich nicht von Heute auf Morgen. Aber ich reduzierte das Stillen an meiner Brust und gab meinen Kindern des Öfteren die Flasche. Dazu gab es neben Flasche vermehrt Babybrei oder Mus. Natürlich beschwerte sich mein Freund Matthias. Durch das Stillen war meine Brust noch voller und etwas größer. Durch das allmähliche Reduzieren des Stillens verkleinerte sich meine Brust wieder. Jetzt hängen meine Titten leicht. Sie sind nicht mehr so fest wie früher. Schade. Egal, auch wenn ich das Zimmer für eine längere Zeit verließ und in ein anderes Zimmer ging. Ich trug die Zwillinge in ihren Babyschalen mit. Meine Mutter kritisierte mich deshalb, wenn sie mich besuchte. Sobald einer der beiden angefangen hat zu schreien, war ich bei ihnen und nahm sie in den Arm. Ich suchte einfach ihre Nähe. Außerdem konnte ich es nicht ertragen wenn die Babys schreien bis sie erst rot dann blau anliefen. Besonders dann wenn ich sie in ihr Bettchen oder Babyschale legte. Am Liebsten wollte ich sie wieder heraus nehmen. Die ersten zwei Wochen nach der Geburt war meine Mutter zugegen und brachte mir alles bei was wichtig für mich und den Babys wichtig war. Dafür bin ich ihr sehr dankbar dafür, dass sie mich tatkräftig unterstützte. Ich schlief ...