Vendetta
Datum: 25.09.2022,
Kategorien:
Gruppensex
Inzest / Tabu
... den Atem an. Die Befriedigung so unendlich nah...
„Du bist geil.", flüsterte sie plötzlich erschrocken. „Auf mich."
Mein ganzer Körper schüttelte sich vor Gier, die ich zu kontrollieren, zu verleugnen versuchte. „Bitte...", stieß ich hervor. Ich wusste nicht, worum ich bat. ‚Bitte schweig', ‚Bitte schlaf', ‚Bitte, fass mich an'... Alles raste gleichzeitig durch meinen Kopf, so nah an der Erfüllung am Arsch meiner Schwester.
Sie war schlussendlich die, die meine Worte als „mach was" interpretierte und hinter sich meinen Schwanz packte. Ihn drückte.
Ich schob meine Hüfte vorwärts, zurück, wichste mich selbst in ihre Hand und dann kam ich. Spritze in meine Boxershorts, ihre Hand, auf ihren Arsch.
Ich röhrte wie ein brunftiges Tier, während mein Saft sie, mich, meine und ihre Kleidung tränkte. Dann lag ich da. Starrte in die Dunkelheit und schüttelte mich vor Scham.
„Ich... Es tut mir leid... Es ... also, ich..." Es war nicht möglich, ihr das zu erklären. Es war auch nicht nötig.
„Sch...", machte sie, umfasste die Hand, die immer noch auf ihrer Hüfte lag und schob sie sich zwischen ihre Beine. „Ich auch...", hauchte sie.
Stocksteif lagen meine Finger zwischen ihren Beinen, auf meinem Handrücken konnte ich den feuchten Stoff auf ihren Schamlippen fühlen. Ich versuchte einen Rückzieher zu machen und drehte meine Hand, um sie zu befreien, doch dann hörte ich ihr „Ja..." und war verloren.
Meine Fingerspitzen streiften über den Stoff und ich fragte mich, ob ...
... es sie geil gemacht hatte, mich zu wichsen, oder ob es mein Samen war, der den Stoff durchnässte. Ich fummelte unerfahren an ihr rum, drückte ihre Schamlippen zwischen den Fingern, zerrte am Stoff...
Ich wollte es fühlen, ihre Haut, ihre Haare, die Fotze meiner Schwester...
Ich machte meine Hand frei, umfasste ihr Knie und stellte es auf, um endlich mehr Platz zu haben, dann drängte ich meine Finger zwischen ihre Haut und ihren Slip.
Gerade, als ich glaubte, ihre Öffnung gefunden zu haben und da rein drückte, fasste sie mich am Handgelenk und zog mich etwas höher. Mein Zeigefinger landete in einem triefnassen Eingang.
„Da."
Und schon schob sich mein Finger in die heiße, saftige Scheide meiner Schwester. Ich pumpte ein, zwei Mal, bevor sie auch schon meinen Daumen auf die kleine, pralle Erhebung ihrer Klitoris dirigierte.
„Massieren.", wies sie mich an.
Nur zu gerne. Meine Finger glitten weiter in sie hinein, hinaus, mein Daumen drehte Kreise auf ihrem Lustknopf. Ich versuchte in der Dunkelheit etwas zu erkennen, doch es war zu dunkel, ich konnte nur an meiner nackten Brust fühlen, wie sie sich hin und her wälzte. Ab und zu rutschten meine Finger ab, wenn sie sich aufbäumte, doch schnell hatte ich sie dann unter Kontrolle.
Während mein Schwanz sich wieder aufrichtete und gegen ihren Arsch presste, brachte ich meine kleine Schwester zum Höhepunkt.
Als sie sich wieder beruhigt hatte, zerrte ich an ihrem Slip, bis ich ihn über ihre Hüfte gekriegt hatte, ...