Vendetta
Datum: 25.09.2022,
Kategorien:
Gruppensex
Inzest / Tabu
... danach vergangen, bevor sie - frühreif, wie sie war - eine Party schmiss, als meine Eltern weg waren. Es gab zwar nur acht Flaschen Bier, für neun Mädchen, aber für sie war es ein „echt cooles Fest".
An dem Abend hatte ich eigentlich geplant, bei meinem Kumpel zu pennen. Doch irgendwie durfte ich dann nicht mehr, weil seine Mama Migräne hatte. Also ging ich spät abends nach Hause. In meinem Bett lag dann meine Schwester, weil alle anderen Betten belegt waren.
„Das macht doch nichts, oder?", fragte sie schläfrig.
„Ich penn nicht auf der Couch. Das kannst du dir abschminken", sagte ich bloß.
Sie rutschte ein Stück zur Seite, um mir Platz zu machen, und legte sich zur Seite. „Besser?"
Sie erwartete vielleicht, dass ich sie wütend rausschmiss, dass ich mein Bett für mich beanspruchte, aber ich hatte einen freien Blick auf ihren nackten Rücken. Kein BH. Also zog ich mich bis auf die Boxershorts aus und legte mich zu ihr. Wollte ihre nackte Haut fühlen.
Zitternd machte ich meine Nachttischlampe aus, legte meinen Arm um sie, bis ich an meiner Brust ihren nackten Rücken fühlen konnte. Sofort war ich gezwungen meine Hüfte von ihr abzurücken, weil mein harter Schwanz sie sonst berührt hätte.
Ich streichelte selbstvergessen ihren Arm, glitt an dessen Konturen zu ihrem Bauch, liebkoste sie dort. Nicht wie ein Bruder. Wie ein Mann.
Ab und zu streifte mein kleiner Finger den Rand ihres Slips und ich erschauderte jedes Mal, bei der Vorstellung, einfach darunter zu ...
... gleiten. Die Schamhaare meiner Schwester zu befühlen, die verborgenen Regionen darunter.
Irgendwann rutschte ich dann doch wieder an sie heran. Die Begierde meinen Schwanz an ihren Arsch zu pressen wurde übermächtig. Sie würde schon nicht merken, was ich tat, würde nicht begreifen, was das war.
Und so berührte mein Schwanz durch Boxershorts und ihren Slip hindurch die Haut meiner Schwester. Ich schlackerte vor Begehren mittlerweile am ganzen Körper. Meine Finger bebten auf ihren Bauch. Strichen ruckartig darüber.
Ich fühlte die Nässe meines Vorejakulats in meiner Unterhose und stöhnte unterdrückt.
Langsam, ganz vorsichtig drängte ich ihn näher an sie, versuchte die wohlige, geile Reibung zu erzeugen, die meine einsame Hand so oft schon erzeugt hatte. Die Kuppe meiner Eichel drückte den Stoff ihres Slips in ihre Pofalte, erzeugte Reibung, Druck.
Ich stöhnte noch mal, packte sie an ihrer Hüfte und zog sie an mich.
Sie bewegte sich.
Ich erstarrte.
„Was machst du da?", fragte sie. Ganz die verlogene Unschuld, wie ich heute weiß.
Was sollte ich tun? Leugnen? Gestehen?
Ich entschied mich fürs Leugnen. „Nichts.", quietschte ich mit brüchiger Stimme.
Sie drückte ihren Po raus, gegen mein Glied und versuchte sich umzudrehen.
Ich biss die Zähne zusammen, presste die Augen zu. Noch einmal so etwas und ich kam.
„Das fühlt sich nicht nach Nichts an." Sie wackelte mit ihrem Hintern an meiner Erektion.
Zischend zog ich die Luft in meine Lungen, hielt ...