Vendetta
Datum: 25.09.2022,
Kategorien:
Gruppensex
Inzest / Tabu
... sie hinein. Die Qual so scharf, so unendlich nah.
Mein Blut rauschte in meinen Ohren, mein Herz hämmerte in meiner Brust, mein Schwanz steckte in meiner Schwester.
Neues Gemurmel im Flur.
Mein Blick starr auf die Tür gerichtet, fickte ich sie langsam weiter. Ganz langsam, weil ich eigentlich nicht wollte, aber nicht aufhöre konnte.
Das Gemurmel kam näher. Eine Tür wurde geöffnet, wieder geschlossen, als seien die Mädchen auf der Suche nach etwas.
Die Fotze meiner Schwester pulsierte wieder um mich herum, riss mich fast in den Abgrund, aber nicht ganz.
Sie stöhnte in meine Hand. Ich fühlte den Druck ihres Atems in meiner Handfläche.
Vor der Tür sah ich ein Huschen. Eins der Mädchen. Sie stand im Profil vor meiner Zimmertür, die leicht geöffnet war. Sie musste nur den Kopf drehen, dann würde sie uns sehen. Würde sehen, wie ich meine Schwester fickte.
Sie hätte einen ungehinderten Blick auf uns. Direkt geradeaus, keine Bettdecke über uns, nur Schweiß bedeckt meine Haut, die Haut meiner Schwester.
Sie musste nur dem Kopf wenden, nur den Kopf ein wenig zur Seite.
Meine Hüfte schob sich immer noch in sie hinein. Es ging nicht anders. Die Ekstase so nah, alles so nah...
Das zweite Mädchen erschien, deutete mit der Hand auf die gegenüberliegende Tür - das Bad. Sie verschwanden darin.
Ich atmete tief durch, nahm die Hand vom Mund meiner Schwester, versuchte in der Dunkelheit ihre Augen zu sehen, sah wegen des Lichts, das durch die Tür drang ihre ...
... glasiggeilen, angstgeweiteten Augen.
„Schwester!", stöhnte ich leise und stieß heftiger zu.
Ein paar Minuten würden die Mädchen brauchen. Bis dahin musste ich gekommen sein, das Bett verlassen haben und nichts durfte darauf hinweisen, dass...
Ich stieß noch kräftiger, hämmerte meinen Schwanz in die Fotze meiner Schwester. Ja, ich tat es. Tat es mit meiner Schwester, die mich ansah. Nach ein paar weiteren Stößen schloss sie wohlig die Augen. Erschauderte ein drittes Mal um mich herum, in mich hinein.
Schnell drückte ich ihr wieder den Mund zu, versuchte zu verhindern, dass sie zu laut wurde, dann hörte ich wieder die Mädchen.
So schnell...
Der Orgasmus so nah...
Sie mussten mich, meine Schwester sehen, wenn sie aus dem Bad kamen, denn direkt gegenüber der Tür war der Spalt meiner Zimmertür. Sie würden es sehen... Den Inzest sehen, mein Ficken...
Es war mir egal. Während ich hörte, wie die Mädchen das Bad verließen und in den Flur traten, während mein Schwanz immer schneller in meine Schwester klatschte und matschige Laute erzeugte, während ich Lillys Mund zuhielt, erwartete ich das Geschrei, das Gekreische der Mädchen vor der Tür.
Dann kam ich. Kam so stark, dass ich dachte schweben zu können. Ich vergaß die Mädchen und dachte nur noch an das Gefühl, wie mein Schwanz leicht dehnte und die ersten Schübe in meine Schwester ergossen. Ich schoss ab, dicke, sahnige Spermapfützen in ihre Muschi.
Ich biss die Zähne zusammen, um nicht zu schreien, um meiner ...