Vendetta
Datum: 25.09.2022,
Kategorien:
Gruppensex
Inzest / Tabu
... Lust keinen Laut zu geben, auch wenn es eh egal ist. Sie haben uns gesehen... Bestimmt.
Das Dröhnen meines Atems ließ nach, mein Blut pumpte langsamer, mein Schwanz flutschte aus ihrer Muschi, blieb an ihrem Hintern kleben. Ich sah das feuchte Gesicht meiner Schwester im Lichtstrahl des Flurs, prägte mir ein, wie sie aussah, nachdem sie von ihrem Bruder genommen worden war.
Haarsträhnen klebten in ihrem Gesicht, rötliche Flecken zierten ihre Wangen...
Ich erinnerte mich daran, dass sie Weihnachten meist so ähnlich aussah; glücklich, zufrieden, wundervoll. Aber nicht so verdorben.
Im Flur ging das Licht aus und das Gesicht meiner Schwester tauchte in Dunkelheit.
Ich drehte mich zur Tür. Die Mädchen waren verschwunden. Hatten sie uns gesehen?
*
Ich weiß es bis heute nicht, denke ich und bemerke, dass ich in meinen Grübeleien den Weg bis in meine Wohnung zurückgelegt habe. Damals hatte alles angefangen. In dieser unsäglichen Nacht. Danach hatte meine Schwester regelmäßig gedroht, unseren Eltern zu verraten, was ich getan hatte, auch wenn sie behaupten wollte, ich hätte sie gezwungen, sie vergewaltigt.
Sie drohte es zu sagen, wenn sie eigentlich abwaschen musste und ich es darum übernehmen sollte. Sie tat es, wenn sie keinen Bock auf ihre Hausaufgaben hatte, und sie tat es, wenn sie mal wieder ficken wollte. Und dafür war es alles wert.
Irgendwann forderte sie andere Dinge, wenn ich abends in ihr Zimmer kam, um mich an ihr zu vergehen. Sie forderte, ...
... dass ich bei der nächsten Party mit Ella rumknutschte.
Ella hatte einen Freund, den Lilly wollte und so tat ich es. Natürlich wurden Ella und ich beim Knutschen erwischt und ihr Freund machte mit ihr Schluss.
Dafür blies meine Schwester mir in der Kaufhaustoilette einen, der sich gewaschen hatte.
Sie wollte von mir, dass ich ihre beste Freundin entjungfere, weil die sich unattraktiv fühlte. Ich schaffte es nach drei Wochen das Mädchen zu verführen und war enttäuscht von dem Sex, denn sie reichte einfach nicht an meine Schwester ran.
Meine Schwester überließ mir dafür eine Nacht lang ihren Arsch. Ich fickte sie in der Nacht drei Mal in ihr Arschloch und verhaute am nächsten Tag meine Mathearbeit.
Danach wurde es immer leichter für sie. Nacht für Nacht ließ sie mich mehr schmoren, ließ mich nicht mehr ran, bis ich wieder etwas für sie tat.
Mal sollte ich beweisen, dass ein Junge aus ihrer Klasse schwul war und knutschte mit ihm rum. Mal musste ich dafür sorgen, dass meine Schwester zusehen konnte, wie ich eine Klassenkameradin von ihr für einen Blowjob benutzte.
Ich verlor mich immer mehr, hörte auf zu leben, bis ich wieder zwischen die Schenkel meiner Schwester gleiten durfte. Verlor mein Gesicht im Spiegel, verlor alles, bis ich nur noch in ihren Augen existierte. Nur noch für sie und ihre immer ausgefalleneren Wünsche lebte.
Sie sorgte dafür, dass ich eines Nachts mit zwei betrunkenen Mädchen in ihrem Zimmer eingeschlossen war und filmte, wie ich eine ...