Vendetta
Datum: 25.09.2022,
Kategorien:
Gruppensex
Inzest / Tabu
... aufgesucht, wenn ich ihr etwas zu essen bringen wollte. Sie isst es mittlerweile.
Nach dem Sex hatte ich versucht sie auszuhorchen, mit mäßigem Erfolg. Wir hatten auf dem Bett gelegen, ihre Hand auf meiner Brust...
*
Ihre Hand verließ meine nackte Brust, sie rückte von mir ab.
Ich zog sie zurück zu mir, ließ sie sich in die Kuhle meines Körpers kuscheln. „Hör' mal, Liebes, ich möchte es nur wissen", sagte ich sanft und wischte einige Haarsträhnen zärtlich aus ihrem Gesicht. „Warum hat meine Schwester gewollt, dass du mit mir schläfst?"
„Ich weiß nicht...", flüsterte sie an meine Brust. Ich spürte ihren heißen Atem auf meiner Brustwarze.
Sie log. Ich verlor die Geduld, machte mich von ihr los und ging aus dem Zimmer. Im Flur blieb ich vor dem Telefon stehen. Ein Anruf bei meiner Schwester und ich würde erfahren, was das Miststück wieder mal geplant hatte. Ich hasste es, ihre Marionette zu sein. Das war ich schon zu oft gewesen.
Ein Anruf und ich würde Antworten erhalten. Doch wahrscheinlich wollte sie genau das. Dass ich sie anrief, sie wissen ließ, dass ich von ihrem neusten Spielchen Bescheid wusste.
Genau darauf hatte sie es wohl angelegt. Dass ich erfuhr, dass es nur ihr Wunsch war, dass ich mit Betty schlief. Weshalb sonst hätte sie Betty anrufen sollen, wenn ich im Nebenraum saß?
Lilly musste klar gewesen sein, dass ich das Gespräch belauschte.
Hatte sie auch gewollt, dass ich Betty einfach gefangen nahm? Hatte sie geplant, dass es so ...
... laufen würde?
Ich hatte sie nicht angerufen. Sie nicht wissen lassen, dass Betty in meiner Gewalt war, weil sie es wahrscheinlich eh schon wusste. Und weil sie wahrscheinlich auf meinen wütenden Anruf wartete.
*
Der Fotograph sieht zu mir auf. Ich versuche mein Jobgesicht aufzusetzen, als grüble ich über einen Zusammenhang im Text. Stattdessen frage ich mich, ob überhaupt etwas in den letzten Jahren meine Entscheidung gewesen war.
Hatte ich die Entscheidung gefällt auszuziehen, oder war es ihre Beeinflussung gewesen, die mich zu diesem Schritt trieb? Hatte ich aus eigenem Wusch diesen Job ergriffen? War ich es gewesen, der in diese Stadt gezogen war, oder doch die Marionette von Lilly?
Ich weiß es nicht... weiß nicht, ob Betty in meinem Schlafzimmer lag, weil ich es wollte, oder weil meine Schwester mich dazu gebracht hat. Weiß es nicht...
„Schlimme Nacht?", fragt der Fotograph.
Ich gebe einen bestätigenden Laut von mir. Ich hatte mich nach der erfolglosen Befragung von meinem Schlafzimmer fern gehalten und hatte auf meinem Sofa in meinem Wohnzimmer übernachtet. Entzug von Zärtlichkeit, eine psychologische Spielerei.
Sie funktionierte. Betty hatte heute Morgen wie zufällig ihre Beine auseinanderfallen lassen, mir ihre Möse präsentiert, um mich zum Sex zu überreden. Sie suchte jetzt meine Aufmerksamkeiten.
Auch nur ein Trick?
„Eine Frau?", fragt mein Kollege weiter.
Wie einfach doch alle Probleme zusammengefasst werden können. ‚Eine Frau?' ...