Vendetta
Datum: 25.09.2022,
Kategorien:
Gruppensex
Inzest / Tabu
... löse ich die Situation.
Mein Kollege lacht dröhnend. „Mann, den würde ich gerne sehen. Wie lautet der Titel?"
„Betty filled", sage ich und grinse heimlich.
„Hast du was dagegen, wenn ich mir den Morgen leihe?", fragt er. Ihm scheint die Vorstellung eines hilflosen Mädchens ordentlich einzuheizen. Seine Ohren glühen schon rot.
„Normalerweise gerne, aber ich hab den auch nur ausgeliehen und muss ihn morgen zurückbringen", sage ich, um die Kurve zu kriegen.
Er nickt ein wenig betrübt. Er wendet sich wieder seiner Arbeit zu. Dann blickt er noch mal auf. „Also, ich hätte heute Abend nichts vor..."
„Ich schon.", grinse ich erneut, wehre ihn ab.
„Ja...", erwidert er zögernd. „Stimmt..."
*
Ich starre in das Gesicht meines Kollegen und kann es nicht fassen. Er ist gekommen, ohne Einladung, ohne Skrupel.
Er tritt von einem Fuß auf den anderen, ein wenig nervös. „Ich weiß, es kommt überraschend, aber ich konnte den ganzen Tag an nichts anderes denken. Ich würde ihn mir ja selbst ausleihen, aber du weißt ja, wie meine Mutter ist..."
Hundeblick.
„Da dachte ich mir, komme ich doch vorbei und setze mich für ein paar Minuten zu dir. Ich störe auch nicht und so..." Ihm scheint die Puste auszugehen, er atmet tief ein.
Hundeblick.
Scheiße. Was mach ich denn jetzt? Ich habe keinen Porno, in dem ein Mädchen gefesselt ist. Sonst könnte ich den einfach abspielen. Ich könnte so tun, als sei alles in Ordnung, während Betty in meinem Schlafzimmer ...
... liegt.
Doch das kann ich nicht. Ich habe keinen verdammten Porno, nur ein blondes, gefesseltes, nach Seife riechendes Mädchen in meinem Bett. Und dieses Mädchen hat sich heute entschlossen nicht mehr zu schweigen, sondern schreit die ganze Zeit nach Hilfe.
„Uh... Eh, das ist gerade schlecht. Ich hab Besuch." Ich versuche die Tür wieder ein Stück zu schließen.
Sein Gesicht fällt in sich zusammen. Dann erhellt es sich wieder. „Wenn du Besuch hast, könntest du mir ja den Porno geben. Ich bringe ihn auch morgen vor der Arbeit zurück."
„Eh... wir kucken ihn gemeinsam."
„Oh", macht er. „Dann ist es doch nicht so schlimm, wenn ich auch noch..." Er deutet mit einer Hand hinter mich.
„HILFE!"
Ich schließe die Augen. Betty brüllt. Scheiße.
Mein Kollege steht völlig verdattert da. „Dein Fernseher ist mächtig laut..."
„Jah...", sage ich.
„VERFLUCHTE SCHEIßE! ICH WILL HIER WEG! MACH MICH LOS, DU SCHEIßKERL!"
Ich atme tief durch, hebe unschuldig meine Hände. „Dolby Surround."
Er steht bewegungslos da. „Das klingt nicht nach..."
Dann brüllt Betty meinen Namen. Meinen deutschen Hanswurstnamen und keinen Pornonamen. Und schon hat sich mein Kollege an mir vorbeigequetscht und hechtet in mein Schlafzimmer.
Ich haste ihm hinterher, werfe hinter mir die Tür ins Schloss und bleibe dann in meinem Schlafzimmer stehen. Um mich dreht sich alles, ich kriege keine Luft. Mein Leben rast in meinem inneren Auge vorbei, meine Zukunft... Streifenanzug, Gitter vor den Fenstern, ...