Vendetta
Datum: 25.09.2022,
Kategorien:
Gruppensex
Inzest / Tabu
... soll", fährt Lilly fort. „Das ist der Punkt meiner Lust."
Ich runzle die Stirn und schaffe es den Blick zu heben. „Und wenn mein Schwanz in dir steckt und ich deine Klitoris gar nicht berühre? Wie kommst du dann?"
„Du berührst sie doch meistens. Dein Schwanz reibt daran, wenn du eindringst."
„Also ist es scheißegal, wie ich dich ficke? Ich kann den dicksten, größten Schwanz haben und es interessiert dich nicht?"
Sie sieht mich einige Momente verwirrt an. „Naja, doch schon. Also, der Druck ist geil in mir drin, wenn du mich ausfüllst, aber das steigert meine Erregung nur bis zu einem gewissen Grad.
Kommen kann ich nur, wenn du meine Klitoris drückst und in einem gleichbleibenden Rhythmus massierst. So funktioniert das bei Frauen. Wie bei euch an der Eichel."
*
Heute weiß ich, dass das nicht zwangsläufig so stimmt. Eine Frau ist zum Beispiel unter meinen Händen gekommen, als ich ihre Brustwarzen massierte. Eine ganz neue Interpretation des Tittenficks, wie ich finde.
Eine andere hat es nicht interessiert, dass ich ihre Brustspitzen massierte, sondern war erst zerflossen, als ich an ihrem Hals leckte und an einigen Sehnen knabberte.
Noch eine andere kam in dem Moment, als ich mit meinem Schwanz ihren Rosettenmuskel überwandt, ohne auch nur ansatzweise ihre Klitoris zu berühren.
Aber alle kamen. Weil ich auf ihre Reaktionen geachtet habe. Weil ich aufgehört habe an ihren Titten zu spielen, als ich merkte, dass es ihr nicht gefiel.
Ich will ...
... nicht sagen, dass noch keine Frau bei mir vorgetäuscht hat, denn wer kann das schon mit absoluter Sicherheit sagen? Selbst ihre Kontraktionen im Unterleib können sie imitieren. Auch wenn ich den Sinn vom Vortäuschen nicht kapiere.
Meine Schwester auch nicht. Sie hat nie vorgetäuscht. Wenn sie nicht kam, kam sie nicht. Das war für sie okay und ich war meist danach so fertig, dass es mich auch nicht mehr interessierte.
Frauen sind scheißekompliziert.
*
„Und du schnarchst!", reist mich Betty aus meinen Gedanken und Erinnerungen.
Wie man von ‚gut im Bett' zu ‚schnarchen' kommt, erschließt sich mir nicht unbedingt, darum zucke ich nur mit den Schultern.
„Sag mir, was meine Schwester will und ich mach dich frei. Dann musst du mein Schnarchen nicht mehr ertragen." Ein Angebot.
Eine Absage. Denn sie schweigt.
Vielleicht, vielleicht bildet sich mein müdes Hirn das nur ein, aber für einen winzigen Augenblick habe ich das Gefühl, dass sie sich enger an mich schmiegt.
*
Es ist spät am Nachmittag, als es endlich an meiner Wohnungstür klingelt. Ich weiß, es ist meine Schwester. Darum lasse ich mir Zeit auf dem Weg zur Tür, sehe sogar noch mal in meinem Kalender an der Tür nach, bevor ich langsam die Tür aufmache. Meine Schwester drängt sich durch den Spalt und drückt hinter sich die Tür wieder zu.
„Wo ist Betty?"
„Wundeschönen Tag, holdes Schwesterlein, wie überkommt mich die Ehre Ihres Besuchs?"
„Lass die Witze, die versteht eh kein Mensch."
Die ...