Vendetta
Datum: 25.09.2022,
Kategorien:
Gruppensex
Inzest / Tabu
... zusammenkneife.
„Sie war tatsächlich Jungfrau, bis du kamst. Kein Mann war jemals in ihr gewesen", flüstert meine Schwester in mein Ohr und nimmt mein Ohrläppchen zwischen die Zähne.
„Nur ich. Und ein rosa Dildo."
Ich stöhne ein weiteres Mal. Die Vorstellung erregt mich an die Grenzen der Belastbarkeit. Dass der Dildo rosa war, ist zwar seltsam, aber in meinem Hirn ist nur der Gedanke an Bettys Jungfräulichkeit präsent.
Ich war tatsächlich der Erste. Unglaublich, unfassbar heiß; diese Gewissheit. Erregung steigt in mir auf wie die Blasen in meinem Billigbier.
Ich schiebe meine Hüfte vor, damit mein Schwanz tiefer in ihren heißen, nassen, geilen, saugenden Mund dringt. Sie würgt.
„Durch die Nase atmen. Konzentrier dich auf deine Atmung", weist meine Schwester sie an, fasst um meinen Bauch und gräbt ihre Finger in Bettys Haar, um ihre Bewegungen auf meinem Schwanz zu variieren.
Ich sehe ihre feinen, weiblichen Hände in blonden Schopf des Mädchens, die an meinem Schwanz saugt, und muss die Augen schließen, um nicht zu kommen. Meine strapazierten Nerven scheinen die Erleichterung förmlich anspringen zu wollen, die ich in ihrem Mund finden kann.
Ihr Speichel läuft über ihren Mundwinkel und tropft auf ihren Oberschenkel. Mein Magen ballt sich bei dem seltsam schmuddeligen Anblick vor Lust schmerzhaft zusammen. Dann lässt meine Schwester ihren Kopf los.
Streichelt an meinem Bauch hinauf bis zu meiner Brust, zwirbeln meine Brustwarzen. Ein Blitz ...
... schießt von dort bis in meine brodelnden Lenden.
„Bist du an deinem Arsch immer noch so empfindlich wie früher?", haucht sie in mein Ohr und steckt danach ihre Zunge in die Muschel.
Meine Hüfte zuckt erregt, unkontrolliert. Betty würgt. Atmend schnaufend durch die Nase, fährt fort. Unglaublich, dieser Ergeiz, denke ich dankbar.
Meine Schwester lässt hinter mir eine Hand von meiner Brust zu meiner Wirbelsäule gleiten und umkreist den untersten Wirbel, bevor ihre Fingerspitze langsam weiter nach unten wandert, zwischen den oberen Rand meiner Arschfalte.
Sie folgt meinen Wirbeln bis zum Ursprung, dann noch weiter hinunter, drückt sich zwischen meine angespannten Arschbacken, entdeckt, findet, umkreist meinen Anus.
„Uh!", kommt aus meinem Mund. Ich kann es nicht verhindern.
Ihr langer Fingernagel reizt meine Rosette fast schmerzhaft, bis sie ihren Finger in mich hineindrückt. Zuerst hält mein Anus stand, dann aber gelingt es ihr sich drehend in mich hinein zu bohren, weiter, immer tiefer.
Ich beuge mich vor, greife über Betty hinweg und bleibe vorgebeugt über dem Bett liegen. Zwischen meinem Körper und Bettys Kopf sind nur ein paar Zentimeter Platz, doch ich bin gezwungen, meiner Schwester und ihren Arschspielereien Platz zu schaffen.
„Spreiz deine Beine", sagt meine Schwester und ich tue es. Meine Eier sind schon so weit zusammengezogen, dass sie nicht mehr schwingen können, aber sie sacken doch deutlich ab. Der plötzliche Zug an meinen Eiern, lässt einen ...