Vendetta
Datum: 25.09.2022,
Kategorien:
Gruppensex
Inzest / Tabu
... Brust. Ich will sie. Will sie wirklich. Ich weiß nicht, wann genau sich dieser Wunsch in meinem Hirn eingebettet hat.
Vielleicht war er schon dagewesen, seit ich zusammen mit ihr mein Zimmer ausgeräumt habe und dieser dicke Staubfleck auf ihrer Wange gelandet war. Sie hatte so süß ausgesehen.
Vielleicht erklärt auch gerade das mein völlig überzogenes Verhalten. Ich hätte sie auch einfach rausschmeißen können, als ich merkte, dass sie mit meiner Schwester gemeinsame Sache machte, doch das habe ich nicht. Stattdessen habe ich sie gefesselt, sie an mein Bett, mein Leben gebunden.
Und nun will sie vielleicht wirklich nicht mehr gehen. Ich bete still zu Gott, dass das der Fall ist.
Meine Wohnungstür öffnet sich wieder. Aber ich hänge viel zu sehr meinen Gedanken nach, als dass ich darauf noch weiter geachtet hätte.
Ich trinke meinen letzten Schluck Bier, genieße den letzten Rest des schalen Geschmacks auf meiner Zunge. Billigbier eben.
Ich mag es. Vor mir flimmert der Fernseher und ich starre blind hinein. Ich weiß nicht, wie lange ich so dort sitze und einfach alles ausblende, außer den Gedanken an meine Arbeit.
Ich höre ein leises Räuspern hinter mir. Wahrscheinlich Betty, die sich irgendwie frei gemacht hat, um mir auf Wiedersehen zu sagen. Ich schließe die Augen fester, schließe die Realität aus. Ich will nicht auf Wiedersehen sagen.
Wer hätte gedacht, dass ich je weich werde und so was denke? - Am wenigsten wohl ich selbst.
„Ich bin's", sagt ...
... Lilly.
Ich lasse die Augen geschlossen. Wahrscheinlich ist Betty zu feige, mir selbst zu sagen, dass sie geht.
„Kommst du mit ins Schlafzimmer?"
„Kriegt ihr die Fesseln nicht auf?", erwidere ich und erhebe mich langsam aus den Polstern.
„Was?", entgegnet sie.
Ich gehe an ihr vorbei durch den Flur ins Schlafzimmer und sehe überrascht, dass Betty noch daliegt, nackt. Sie macht auf dem Bett Platz für mich und winkt mich zu sich.
Ich folge der Aufforderung ohne nachzudenken und setze mich zu ihr. Sie nimmt sogleich mein T-Shirt zwischen ihre Fäuste und streift es mir ab. Was wird das? Ein Abschiedsfick?
Ein wenig verwirrt helfe ich ihr, muss wieder aufstehen. Hitze schwillt unvermittelt in mir an und lässt mich steif werden, als auch meinen Trieben die Situation klar wird.
Meine Schwester kommt hinzu und zerrt am Stoff meines Nackens. Dann ist mein Oberkörper frei und ich kann gleich darauf die Lippen meiner Schwester auf meiner Schulter spüren.
Nun, einem geschenkten Gaul...
Betty leckt währenddessen über meinen Bauch und drückt wie schon einmal den Hosenknopf durch die Öse. Auch heute trage ich keine Unterwäsche und mein Glied springt ihr pochend entgegen.
Sie fixiert es einige Augenblicke, nimmt es dann in den Mund, umkreist es mit der Zunge.
„Du musst daran saugen", sagt meine Schwester hinter mir.
Sofort wölben sich die Wangen von Betty nach Innen und sie saugt. Ich stöhne. Schweiß bricht auf meiner Stirn aus, während ich die Augen ...