1. Vendetta


    Datum: 25.09.2022, Kategorien: Gruppensex Inzest / Tabu

    ... ja.
    
    Danach brechen meine Arme einfach zusammen und ich komme auf ihr zu liegen. Einen Moment frage ich mich noch, ob ich sie vielleicht zerquetschte, denke mir, dass sie so schmal ist, dass sie ihn meine Körperkontur reinpasst.
    
    Dann dämmere ich ein.
    
    *
    
    Als ich aufwache, liege ich allein auf meinem Teppich.
    
    Ich sehe mich um. Sehe mein T-Shirt, ihr Oberteil.
    
    Sie ist nicht weg.
    
    Im Fernseher läuft der Abspann des Pornos. Ich hab so was noch nie gesehen. War immer schon vorher gekommen, oder hatte einfach einen neuen Film eingelegt. Ganz schön viele Leute arbeiten bei so was mit... Fast wie bei einem „echten“ Film.
    
    Ich höre ein Geräusch und hebe meinen Kopf. Obwohl er sich federleicht, nein, schwerelos anfühlt, überstrapaziere ich meine Nackenmuskulatur dabei.
    
    Scheiße, tut das weh!
    
    Ich reibe meinen Nacken und setze mich auf. Ihre Säfte, ihre Melasse, mein Samen ist kühl an meinem Schwanz getrocknet.
    
    Kopfschüttelnd höre ich plötzlich ein Murmeln. Ich lausche. Es ist Betty. Mit wem redet sie?
    
    „...Nein, ich glaub, er schläft noch... ja... Ja, hab die Jungfraunummer durchgezogen...“
    
    Jungfraunummer?
    
    „Nein, hat er nicht gemerkt. Du hattest recht... Ja, wirklich gut... Zweimal... Auf dem Teppich. ... Hm... Das auch... hm... Dich auch? Aber er ist dein Bruder!“
    
    Lange Stille. Blut schießt in meinen Kopf, plötzlich bin ich hellwach.
    
    „... Nee, ich sag ja gar nichts. Es ist nur... ja, ungewöhnlich... ja, ich kann's verstehen... Er ist ...
    ... wirklich...“ Ein Seufzen. „...Nein, das bleibt unter uns...“
    
    Ich schieße vom Sitzen direkt in den Stand, stoße dabei gegen den Tisch, die Hülle des Filmchens knallt zu Boden.
    
    „Scheiße! Er ist... Ich muss...“
    
    Ich stehe einige Momente völlig ratlos im Zimmer, starre nackt vor mich hin.
    
    Verarscht.
    
    Ich wurde verarscht.
    
    Ich versteh das nicht. Ich hab ihr Häutchen gespürt. Dieses dämliche Jungfernhäutchen!
    
    Ich atme tief ein. Vielleicht hab ich es aber auch nur fühlen wollen.
    
    Verarscht. Ich wurde verarscht.
    
    Von meiner Schwester und ihrer Freundin. Von wegen, sie hätte keine Zeit zum Helfen beim Ausräumen, aber Bettina habe Zeit. Von wegen!
    
    Scheiße. Wahrscheinlich hat meine Miststückschwester Betty sogar gesteckt, was früher so zwischen uns gelaufen ist. Ja, sogar ganz sicher. „Dich auch? ... Aber er ist dein Bruder!“ Waren das nicht ihre Worte gewesen? Sie hatte es gesagt. Meine Schwester hatte es gesagt.
    
    Aber warum?
    
    Ich will mich nicht beschweren, dass ich Sex hatte. So blöd bin ich auch nicht. Aber irgendwie gibt diese Intrige der ganzen Sache einen schalen Nachgeschmack.
    
    Lilly glaubt also Spielchen mit mir treiben zu können, mich manipulieren, mich verarschen, mich lächerlich machen zu können?
    
    Oh, nein, Schwesterchen. Ich habe die Phase hinter mir gelassen, als ich alles für dich getan habe, nur um zwischen deine Schenkel sinken zu können.
    
    Oh, nein, Lilly.
    
    Das Spiel fängt gerade erst an...
    
    *
    
    Als Betty zurück ins Zimmer kam, wischte ich ...
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