Vendetta
Datum: 25.09.2022,
Kategorien:
Gruppensex
Inzest / Tabu
... den rachsüchtigen Ausdruck aus meinem Gesicht und lächelte sie freundlich an.
„Geht's?“, fragte ich - ganz Gentleman - nachdem ich ihre „Jungfräulichkeit“ genommen habe. Haha.
Sie entspannt sich sichtlich, hatte wohl geargwöhnt, ich hätte sie belauschen können. „Ja.“
„Dann komm her...“, säusle ich zärtlich und hebe auffordernd die Hand. Sie ergreift sie. Ahnungslos. Unwissend. Dumm.
Die Schlagsahne im Kühlschrank habe ich fast vergessen. Wollen wir doch mal sehen, wie weit unsere kleine „Jungfrau“ geht bei ihrem „ersten Mal“.
Miststück.
Vendetta Ch. 02
Es war so einfach.
So verfickt einfach.
Ich stehe im Aufzug von Karstadt und starre auf die spiegelnde Tür, während ich versuche einen Unterschied in meinem Gesicht zu entdecken. Nein. Nichts.
Mein Gesicht starrt mir wie immer entgegen. Vielleicht ist das Glänzen in meinen Augen ein klein wenig zu hell, mein Lächeln ein klein wenig zu blasiert, meine Haltung ein klein wenig zu arrogant. Vielleicht, ja vielleicht.
Vielleicht, weil ich einfach Grund dazu habe.
Ich hab das Spiel an mich gerissen. Es ist jetzt mein Spiel. Meins.
So wie es ewig ihres gewesen war.
Ein Mundwinkel von mir hebt sich. Ich starre es an. Hätte nicht gedacht, dass ich so verdammt... böse aussehen kann. So männlich. So verdammt nicht kriecherisch.
Unwillkürlich fällt mir wieder ein, wie ich vor Jahren, Jahrhunderten, Jahrtausenden in den Spiegel gesehen habe. Im Badezimmer meiner Eltern.
Da hatten mich ...
... leblose, verängstigte Augen angestarrt. Augen, die einem Teenagerjungen gehört hatten, der gerade von einem Mann in den Arsch gefickt worden war.
Nur weil meine Schwester es wollte.
Und weil ich meine Schwester wollte.
Als ich noch in der Pubertät gewesen bin, hat alles angefangen. Meine Schwester war frühreif gewesen. Nicht in der körperlichen Entwicklung, sondern sie selbst war es.
Kleine Brüste, kaum Haare auf dem Schamhügel, aber eine Klappe, die eher in Sex and the City gehört hätte.
„Erd-ge-schoss.", kommt die bechernde Stimme aus dem Lautsprecher des Aufzugs.
Die Türen öffnen sich und ich sehe in acht fremde Gesichter. Sie sehen dumm aus, überrascht.
Ich kann nicht aussteigen, weil sie mir keinen Platz machen. Ich trete einen Schritt vor, eine Dame gleitet zur Seite und ich kann endlich raus.
Was ist das bloß immer mit den Aufzügen? Die Leute stehen immer in einer großen Traube davor, wenn die Türen sich öffnen, wollen alle sofort rein und kucken wie Hornochsen, wenn jemand zuerst raus will.
Bei Zügen das Gleiche.
Keiner macht Platz. Stehen bewegungslos da, als ob ihre Spatzenhirne nicht begreifen könnten, dass man nicht rein kann, bevor die Leute in dem Aufzug, dem Zug, dem Bus nicht ausgestiegen sind. Als ob sich die Leute in dem Aufzug in Luft auflösen würden, wenn man einfach stehenbleibt. Wegstarren nenne ich das Phänomen.
Ich quetsche mich durch die Leute, die direkt hinter mir in den Aufzug strömen und sehe mich nach dem Ausgang um. Ich ...