#055-JACAKA-Allerlei über uns Drei
Datum: 25.09.2022,
Kategorien:
Hausfrauen
... Sie stehen, Señora. Der Reisebus soll sich einen anderen Weg suchen." Carlo rannte vor und hielt uns die Türen auf. In der großen Rezeption hatte sich einiges geändert. Nur der mächtige Bonsai stand immer noch an seinem Platz. Unser oder besser mein Besuch sprach sich herum wie ein Lauffeuer. Und nach einer Minute kam auch mein Nachfolger: Direktor Heinz Schmitt.
„Carmina, welche Freude Dich wiederzusehen!" Wir wurden sofort in die Hotelbar eingeladen und man brachte uns Kaffee und Erfrischungen. Ganz im Hintergrund hielt sich eine zierliche Person. Ich entschuldigte mich am Tisch und ging auf das kleine Persönchen zu. „Hallo Ana, wie geht es Dir?" -- „Sehr gut, Señora, sehr gut," dabei strahlte sie über das ganze Gesicht. Ich hatte Ana in meiner Zeit davon abgehalten, sich ihren Körper durch Schönheitsoperationen verpfuschen zu lassen. Ana hatte eine knabenhafte Figur und so gut wie keine Brüste. Und darüber war sie damals totunglücklich. Aber sie hatte einen wundervollen Po.
Der Rest ist für Euch uninteressant. Meine Mitreisenden legten sich an den Pool und ich besuchte noch ein paar Leute von früher.
Ich mache es kurz: Wir blieben bis gegen 16 Uhr im Hotel und fuhren dann weiter nach Vejer de la Frontera, um wenigstens ein weißes Dorf zu sehen. Um 19 Uhr parkte ich unserem Bus wieder neben unserem Ferienhaus. Wir machten uns frisch und suchten uns in Rota für das Abendessen ein Steakhaus. Schon gegen 23 Uhr saßen wir auf unserer Terrasse und dösten für uns ...
... hin. Wir waren alle sehr müde und gingen noch vor Mitternacht ins Bett.
*
Gegen früh, es wurde langsam hell, spürte ich einen Körper, der sich an mich schmiegte. Überrascht legte ich mich auf den Rücken und lief in einen feurigen Kuss. Juanita hatte sich zu mir gelegt und ihre Zunge suchte meine. „Du magst doch auch Frauen, oder? Ich auch und Du gehst mir die ganze Zeit nicht aus dem Kopf. Darf ich bei Dir liegen bleiben?" -- „Nicht nur das," flüsterte ich und gab ihr den Zungenkuss zurück. Vielleicht stillte ja eine Frau meine aufgestaute Geilheit?
Wie ließen unseren Händen freien Lauf, während wir mit unseren Mündern und Zungen versuchten, uns gegenseitig den Atem zu nehmen. Immer wieder entzog sich Juanita meinen Versuchen, immer dann, wenn ich meinte, jetzt habe ich sie! Sie hatte sehr viel Erfahrung darin, wie man mit Frauen umgehen musste. Wir waren beide außer Atem als sie von mir abließ und sich über mich kniete. „Aber jetzt, kleine Carmina," meinte sie nur und setzte sich mit ihrer haarigen Muschi auf meinen Mund. Sie zog sich ihre Schamlippen auseinander und forderte meine Zärtlichkeiten. Die gab ich ihr nur zu gerne. Sie roch und schmeckte unheimlich angenehm, nach ein bisschen Zitrus und nach ganz viel Frau.
Wenn ich die Augen öffnete, sah ich über mir ihre famosen Brüste baumeln. Meine Gedanken schwenkten kurz zu meinem Karl ab. Er würde diesen Anblick auch genießen. Aber schnell war ich wieder bei Juanita und ihrer Lust. Ich leckte ihren Kitzler, ich ...