#055-JACAKA-Allerlei über uns Drei
Datum: 25.09.2022,
Kategorien:
Hausfrauen
... knabberte an ihren Schamlippen und ich steckte ihr zwei Finger in ihr dunkles, rotes Loch. Damit bekam ich sie an den Rand der anderen Welt. Mein Saugen an ihrem Kitzler gab ihr dann den Rest. Während ich zusätzlich noch meine Finger in ihr hin und her drehte, schoss ich sie ab. Sie fiel nach vorn und hielt sich an der Wand fest. Ich schmeckte ihren Höhepunkt auf meinen Lippen und gab ihr durch leichtes Streicheln genügend Zeit, wieder in die Normalität zurückzufinden.
„Das war sehr schön, Carmina. Genau so schön habe ich es mir vorgestellt, wenn ich an Dich dachte und mich dabei gestreichelt habe." Sie gab mir den einen oder anderen zärtlichen Kuss und sie meinte: „Jetzt werde ich mich revanchieren!" Sie kniete sich zwischen meine Beine und fing von unten an, sich langsam nach oben zu arbeiten. Aber nicht mit Küssen, sondern sie leckte mir Zentimeter für Zentimeter die Haut ab. Ihre raue Zunge an meiner zarten Haut war ein sehr erregendes Gefühl.
Sie begann mit meinen Zehen, sie nahm sie einzeln in den Mund, saugte daran, leckte daran, nuckelte daran. Es kitzelte, als meine Fußsohlen mit ihrer Zunge Bekanntschaft machten. Abwechselnd meine Knöchel, meine Unterschenkel, meine Knie, keine Seite wurde vergessen. Als die Innenseiten meiner Oberschenkel mit ihrer Zungenspitze in Berührung kamen, ließ ich meinen Gefühlen freien Lauf. Ein lautes Stöhnen begleitete Ihre Anstrengungen, mich in extreme Erregung zu bekommen.
Ich konnte es kaum erwarten, bis meine Muschi dran ...
... war. Aber sie folterte mich. Sie ging links und rechts vorbei und leckte meinen Bauch, meinen Nabel, meine Rippen, bis hoch zu meinen Brüsten. Die hob sie hoch und leckte den Schweiß aus den Falten. Meine Brustwarzen, die Höfe der Lust, meine Schultern, meinen Hals, mein ganzes Gesicht, nichts wurde vergessen. Sie schaute mir in die Augen: „Und jetzt bekommst Du das, worauf Du schon die ganze Zeit wartest." Ohne weitere Vorwarnung schob sie mir mit Schwung einen Finger in mein Loch. Ich schrie vor Lust auf.
Ihr Kopf war schnell auf Höhe meiner Pussi und sie spuckte zweimal darauf. Dann bekam ich den zweiten Finger und sie fickte mich damit weiter. Tief drang sie in mir ein und beobachtete immer wieder mein Gesicht. „Du siehst so geil aus," flüsterte sie und nahm den nächsten Finger. Und der vierte ließ nicht lange auf sich warten. Um meine Lust zu steigern, drehte sie noch ihre Hand und brachte mich dazu, dass mein Stöhnen gar nicht mehr aufhörte.
„Du spritzt gleich, Du süßer Spatz, wetten?" Ihre Hände fickten mich um den G-Punkt herum immer schneller und ich konnte mich nicht mehr zurückhalten. Ich schrie vor Lust und squirtete in hohem Bogen. Der Orgasmus raubte mir für kurze Zeit die Sinne und ich kam erst später, in den Armen von Juanita liegend, zurück zur Menschheit. Ich schaute sie an, nahm ihren Kopf und zog ihn zu mir her. Ein langer Kuss war mein Dankeschön für dieses schöne Erlebnis.
Wir verbrachten den ganzen Tag mit sonnenbaden und lesen, einfach gesagt: ...