#055-JACAKA-Allerlei über uns Drei
Datum: 25.09.2022,
Kategorien:
Hausfrauen
... nicht so schwanzorientiert wie die von Felipe, aber man konnte schon erahnen, was darunter steckte.
Willst Du Deinen Rock nicht ausziehen, Lucia?", fragte Miguel. Die Herren gingen zum Gegenangriff über- „Dann muss ich erst noch einmal hoch," kam als Antwort. „Warum?" wollten wir wissen. „Ich habe kein Höschen darunter an!" -- Na, so ein scharfes, geiles Luder!", tönte Miguel. „Kommt hierher mit nackter Muschi." -- „Du darfst Deinen Roch ruhig ausziehen, auch ohne Höschen," in Felipe kehrte der Mut zurück.
„Oh nein, meine Lieben," Lucia stand auf. „Ich habe nicht vor, am ersten Tag gleich in eine Orgie zu schlingern. „Treffen wir uns hier unten um halb acht? Dann haben wir genug Zeit nach Rota zu fahren und nach einem Lokal für den Abend zu suchen." Sie wartete unsere Antworten erst gar nicht ab und ging nach oben. Zuerst herrschte noch betretendes Schweigen und jeder ließ sich Lucias Abgang durch den Kopf gehen.
„OK, Themawechsel, geht jemand mit zum Meer. Ich möchte eine Runde schwimmen." Alle stimmten mir zu und wir holten uns ein paar Handtücher (Lucia noch ihr Bikinihöschen) und gingen die 100 Meter zum Atlantik. Wir alberten im Wasser herum wie Kinder und ließen uns irgendwann in den warmen Sand fallen. Wir ließen unsere Körper durch die Sonne wärmen, denn das Wasser hatte um die 21 oder 22 °C. „Ich möchte mich noch eine Stunde ausruhen," teilte uns Juliana mit und Miguel und Felipe begleiteten sie zum Bungalow.
„Ich gehe noch einmal ins Wasser," meinte ...
... ich unternehmungslustig und Diego begleitete mich. Wir tollten wieder durch das Wasser, bis ich plötzlich umknickte und er mich auffing. Er hob mich hoch und ich lag in seinen Armen. Ich merkte zunächst gar nicht, dass meine linke Brust aus meinem Badeanzug gerutscht war. Erst als ich Diegos lüsternen Blick folgte, merkte ich, was passiert war. Ich schämte mich nicht im Geringsten, im Gegenteil, es schmeichelte mir, dass er so gebannt auf meine Blöße abfuhr. „Wenn Du mich herunterlässt, kann ich sie wieder einpacken," flüsterte ich. Trotz des Meeresrauschen vernahm er meine Worte. „Ein besonderer Grund, Dich nicht herunterzulassen," meinte er und beugte seinen Kopf vor.
Vorsichtig, ganz vorsichtig, nahm er meine Brustwarze zwischen seine Lippen. Ich schloss meine Augen und konzentrierte mich auf dieses anregende Gefühl. Ich spürte seine Zunge, wie sie die Warze gekonnt umspielte. Er setzte seine Zähne ein, um in meinen Nippel zu beißen. Und das Ganze geschah sehr, sehr liebevoll. Er hob seinen Mund an und ich spürte den feinen Wind an meinen Brustspitzen, was meine Lust noch mehr steigerte.
„Lasse mich bitte herunter," hauchte ich in sein Ohr und er setzte mich sanft ab. „Entschuldige bitte, ich wollte Dich damit nicht überfallen." Mit diesen Worten zog er mein Oberteil ein Stück zurück und hielt es so, dass ich meine Brust an ihren angedachten Platz schieben konnte. Bevor ich den Atlantik verließ, hauchte ich ihm noch einen Kuss auf seine Wange. „Komm mit, wir gehen ...