#055-JACAKA-Allerlei über uns Drei
Datum: 25.09.2022,
Kategorien:
Hausfrauen
... zurück!" Schüchtern nahm er mich an die Hand, als wir uns auf den Weg Richtung Bungalow machten. „Da seid ihr ja endlich," rief Lucia als wir ankamen, „wir wollen doch nach Rota." Wir hatten die Zeit vergessen und beeilten uns jetzt beim Anziehen für den Abend.
Unser Minibus fuhr uns nach Rota und wir fanden in der Avenida de Sevilla nicht nur einen Parkplatz, sondern auch in einem Restaurant genügend Platz für uns Sechs. Das Lokal glänzte durch hervorragende Fischgerichte und wir blieben bei einem vorzüglichen Weißwein lange sitzen. Miguel hatte sich bereiterklärt zu fahren und hielt sich mit dem Alkohol zurück. Gegen Mitternacht brachte er uns wieder sicher nach Hause.
Wir waren alle müde und wollten nur noch ins Bett. Ich hatte den Abend überlegt, wie es mit Diego weitergehen sollte. Ich kam zu dem Entschluss, dass ich heute Nacht allein schlafen wollte und morgen war ein neuer Tag. Obwohl ich mir heimlich eingestehen musste, dass mir seine Zärtlichkeiten im Atlantik sehr gefallen hatten. Ich klemmte mir eine Hand zwischen meine Oberschenkel und streichelte leicht meine Muschi.
Dabei schlief ich zufrieden ein.
*
Am anderen Morgen wachte ich gegen 7 Uhr auf und ging ins Bad. An die Durchgangstür zu Diegos Zimmer dachte ich gar nicht, ich hätte sie abschließen können, und so stellte ich mich unter die Dusche und genoss die Wasserstrahlen auf meiner Haut. Ich seifte mich ein und als ich meine Titten wusch, merkte ich, wie meine Nippel sich wieder stellten. Das ...
... Kribbeln in meiner Möse zeigte mir, wie ich geil war.
„Guten Morgen, Carmina," hörte ich Diegos Stimme sogar unter der Dusche. Ich spülte mir die Seife ab und griff nach einem Handtuch. Das Bad war leer, aber die Tür zu Diegos Zimmer stand auf. „Guten Morgen, Diego," antwortete ich erst jetzt. „Moment, ich brauche noch ein bisschen. Oder musst Du auf die Toilette, dann lasse ich Dich kurz hinein?" -- „Lasse Dir ruhig Zeit, ich war schon auf dem Gästeklo. Wir haben hier unten Zwei."
Ich trocknete mich fertig ab und legte mein Handtuch auf einen Stuhl. Mein morgentliches Ritual bestand auch darin, dass ich mich mit meiner Aloe Vera -- Creme vom Kopf bis zum Fuß einrieb. Mich überkam wieder dieses erregende Gefühl, als ich über meine Brüste strich. Ich betastete meine Muschi und fühlte, wie ich nass wurde. „Jetzt eine Zunge oder einen harten Schwanz," sagte ich leise zu mir selbst. Ich zog meine Finger ein paar Mal durch meine Spalte und erschrak, als ich im Nebenzimmer Schritte hörte. „Falscher Alarm," sagte ich zu mir, als ich hörte, wie Diego sich wieder in den Sessel fallen ließ und den Fernseher anmachte.
Ich schnupperte an meinen Fingern, was nicht unbedingt zur Beruhigung meiner Situation beitrug. Ich roch meine eigene Geilheit! Ich riss mich von mir selbst los und ging in mein Zimmer. Ich kleidete mich an. BH, Höschen, Sommerkleid, dazu meine bequemen halbhohen Sandaletten. „Diego, das Bad ist frei," rief ich und ging zu ihm. Er saß vor dem Fernseher und schaute ...