#055-JACAKA-Allerlei über uns Drei
Datum: 25.09.2022,
Kategorien:
Hausfrauen
... begleiteten seinen Weg zu meiner Grotte, die mir schon seit ein paar Minuten das Gefühl vermittelte, auszulaufen. Und sie war nass! Sie war so nass, dass Diego ohne Umschweife seine Finger darin versenken konnte. Ich knickte vor lauter Lust in den Knien ein und er rutschte mit seinen Händen aus meiner Pussi und aus meinen BH-Körbchen.
Auf den Knien rutschend drehte ich mich um und schaute direkt auf seinen Schritt. Was hatte noch Karl zu mir gesagt: „Genieße jeden Zentimeter der Jungs!" Und ich wollte genießen. Seine Erregung war auch in der engen Jeans deutlich sichtbar. Mit meinen Fingern rieb ich über seinen Pint und drückte zusätzlich noch den einen oder anderen Kuss darauf. Ich öffnete mit seiner Hilfe die Hose und zog den Reißverschluss der Jeans herunter. Er trug keine Unterhose. Das blanke Fleisch seines Riemens tauchte vor mir auf. Ein Ruck und die Hose gab das Prachtexemplar frei.
Sein Schwanz war genauso, wie ich ihn mochte. Lang, nicht zu dünn und leicht nach oben gebogen, damit er, bei richtiger Handhabung, meinen G-Punkt stimulieren konnten. Er stand vor mir: Die Beine leicht gespreizt, mit steifem Glied, die Augen etwas arrogant auf mich gerichtet und darauf wartend, dass ich endlich sein bestes Stück mit dem Mund verwöhnte. Zuerst leckte ich ihm die Lusttropfen von seiner Schwanzspitze, aber dann wölbten sich meine Lippen über seine Eichel. Als ich zu saugen anfing, entfuhr ihm ein tierisches Grunzen.
„Hallo! Kommt Ihr? Wir müssen los. Sonst bekommen ...
... wir kein Frühstück mehr!" Die anderen hatten vielleicht Sorgen. Meinem Kavalier platzte vor Erregung fast sein Kolben und aus meiner Möse tropfte die Lust, und die dachten nur ans Frühstück! Diego fuhr der Schreck so in die Glieder, oder besser in sein Glied, dass er schlapp machte. Vor lauter Peinlichkeit wagte er es nicht mehr mich anzuschauen. Ich richtete mich auf und ihn küsste. „Hebe Dir Deine Lust noch ein bisschen auf, Diego. Du kommst heute noch zu Deinem Schuss! Nehme es als verlängertes Vorspiel.
„Wir kommen gleich," rief ich und wir suchten unsere Sachen zusammen. Wir zogen uns hastig an und fünf Minuten später stießen wir zu den anderen. Die konnten sich ein breites Grinsen nicht verkneifen, enthielten sich aber jeglicher Kommentare. Wir fuhren mit unserem Bus zum Hotel und fanden im Frühstückraum für uns seinen reservierten Tisch vor. Das Frühstück war sehr gut und reichhaltig.
Wir saßen bei unserem Abschuss-Espresso als ein großgewachsener, grauhaariger Mann an unserem Tisch trat. Señor Juan Carlos Riera, der Direktor dieses Hauses. Er wollte es nicht versäumen, mir, der Direktorin eines RIU-Hotels, seine Aufwartung zu machen und zu fragen, ob alles nach unseren Wünschen verlief. Er bot uns an, an einer Tagesfahrt nach Jerez teilzunehmen. Diese Fahrt beinhaltete zwar das gesamte Touristenprogramm, Hofreitschule, Sherryfabrik mit Probe, dazu natürlich ein Mittagessen und am Nachmittag die obligatorische Flamencoshow und eine Weinprobe. Wir schauten uns an ...