#055-JACAKA-Allerlei über uns Drei
Datum: 25.09.2022,
Kategorien:
Hausfrauen
... sich eine Morgensendung im Fernsehen an. Er trug nur einen Pyjama mit einer knappsitzenden, kurzen Hose und einer offenstehenden Jacke. Durch den Eingriff an seiner Hose konnte ich seinen Schwanz erahnen. Ich wusste noch von unserem Schmusen im Hausgang, dass er ganz ordentlich bestückt war. An Karl kam er nicht heran, aber Diego seiner war mehr als ausreichend.
Er folgte wohl meinem Blick und trat auf mich zu. Er griff mir unter mein Kinn und hob meinen Kopf hoch. „Nicht so lange dahinschauen," flüsterte er. „Sonst weiß ich nicht was mit meinem guten Stück passiert und Du musst die Konsequenzen tragen." Das Blut schoss mir in den Kopf und ich flüchtete in mein Zimmer. Ich schämte mich, dass ich mich vor lauter Geilheit dazu hatte hinreißen lassen, auf seinen Schritt mit seiner Männlichkeit zu gaffen.
Ich achtete auf die Geräusche aus dem Badezimmer. Ich hörte die Dusche, ich hörte seine elektrische Zahnbürste, ich hörte, wie er das alte spanische Lied „Qué séra" summte. Ich stand vor dem Fenster und schaute in den Garten, als ich seine Schritte hinter mir hörte. Kurz darauf spürte ich seine Hände an meinen Hüften. „Buenos dias, hermosa, (Guten Morgen, Schönheit)", flüsterte er mir ins Ohr und ich fühlte seine Lippen an meinem Ohrläppchen. „Buenos dias", hauchte ich zurück.
Seine Hände wanderten meine Arme hinauf und blieben auf der Höhe meiner Brüste liegen. Er schob sie zentimeterweise vor und sie kamen auf der Seite meiner Brust zum Liegen. Jetzt spürte ich seine ...
... Lippen auf meinem Hals, auf meinen Schultern. Seine zarten Küsse erregten mich immer mehr. Seine Hände erkundeten meinen Busen weiterhin und bald schon kneteten sie ganz vorsichtig meinen üppigen Vorbau. Seine Fingerspitzen kniffen leicht in meine Nippel, die schon sehnsüchtig darauf gewartet hatten.
Seine Zähne suchten den Zipper meines Reißverschlusses und mit Unterstützung seiner Hand konnte er ihn bis zu meinem Po aufziehen. Er half noch ein bisschen nach, das Kleid über meine Brüste zu schieben, dann fiel es von ganz allein auf den Boden. „Tan hermoso, tan hermosa," stammelte er immer wieder. „So schön, so schön." Seine Hände wanderten herunter zu meinem Bauch und kniffen zärtlich in die Wölbungen. „Tan hermoso, tan hermosa," hörte ich ihn immer wieder sagen.
Ich konnte es kaum erwarten, dass seine Hände mein Heiligtum erreichten. Kurz bevor er es erreichte, bog er ab und legte sie mir auf meinen runden Po. „Tan hermoso, tan hermosa," seine Küsse wurden heftiger. Seine Hände streichelten sich den Weg zurück und jetzt legte er sie genau dahin, wohin ich sie haben wollte. Ich drückte mein Becken auffordernd gegen seine Hände und er verstand sofort. Er schob eine Hand von oben in meinen Slip und kraulte meine Schamhaare. Seine andere Hand steckte er mir in den BH und liebkoste meine Brust.
Millimeterweise machte er sich auf den Weg zu meinem Kitzler. Kaum spürte er ihn, da drückte und drehte er meine Perle, so dass ich laut aufstöhnte. Kurze, abgehackte Atemstöße ...